Eine beginnende Demenz wird oft verdrängt. Die Frage ist immer wieder: Ist das schon dement oder doch nur tüdelig? Die Menschen wollen diese Krankheit nicht wahrhaben und doch nimmt sie ihren weiteren Verlauf. Es fehlt dabei oft die Zeit und die Muße sich umfassend über Hilfsmöglichkeiten und Erleichterungen zu informieren. Dieses Buch ist ein Leitfaden für Angehörige und Betreuende und will Mut machen für einen würdevollen Umgang mit den Betroffenen. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, dieser Krankheit durch eine gezielte und begleitende Unterstützung im eigenen Zuhause oder einer Pflegeeinrichtung zu begegnen. Unterschiedliche Stationen werden anhand von Fallerzählungen anschaulich dargestellt und durch aktuelle medizinische und psychologische Informationen ergänzt. Praktische Tipps und Hilfsangebote für Angehörige und Betreuende runden diesen Leitfaden ab.
Die Autorin
Ina Riechert ist Diplompsychologin und Psychologische Psychotherapeutin. Sie hat fast30 Jahre in der beruflichen Wiedereingliederung von Menschen mit psychischen Störungen gearbeitet. Ihr besonderes Interesse gilt den psychischen Belastungen am Arbeitsplatz sowie der Gestaltung von gesundheitsförderlichen Arbeitsbedingungen. Sie betreut ihre Mutter, die seit vielen Jahren in einem Pflegeheim lebt. In diesem Heim war sie Heimfürsprecherin und Mitglied des Heimbeirates.
Die Autorin
Ina Riechert ist Diplompsychologin und Psychologische Psychotherapeutin. Sie hat fast30 Jahre in der beruflichen Wiedereingliederung von Menschen mit psychischen Störungen gearbeitet. Ihr besonderes Interesse gilt den psychischen Belastungen am Arbeitsplatz sowie der Gestaltung von gesundheitsförderlichen Arbeitsbedingungen. Sie betreut ihre Mutter, die seit vielen Jahren in einem Pflegeheim lebt. In diesem Heim war sie Heimfürsprecherin und Mitglied des Heimbeirates.
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"... ist praktisch ausgerichtet, informiert beispielsweise über Antrags- und Begutachtungsverfahren für Pflegeleistungen und legt Mahlzeiten nahe, die den körperlichen Bedürfnissen von dementen Menschen entgegenkommen ..." (Anna Gielas, in: Psychologie Heute, Jg. 49, Heft 11, November 2022)