In Kaufhäusern und Schnellrestaurants, aber auch bei Banken und Sparkassen sind Kinder gern gesehene Kunden. Mit ihrem Taschengeld verfügen sie bereits über eigene Einkünfte, die sie nach ihren eigenen Vorstellungen ausgeben können. Annette Claar erzählt, wie viele Entdeckungen auf dem Weg zum selbständigen ökonomischen Handeln zu machen sind, wie viele Erklärungen gesucht werden müssen, z.B.: Warum ist ein Pullover teurer als eine Flasche Sprudel? Warum bringt man sein Geld zur Bank? Danach untersucht die Autorin die eigenen Geldquellen der Kinder: Wieviel Taschengeld bekommen sie? Was ist vom Jobben zu halten? Das Verhalten von Kindern als Konsumenten und der Einfluß von Werbung, Erziehung und Freunden werden kritisch beleuchtet. Schließlich wird gefragt, wie Kinder lernen können, sich ihr Geld einzuteilen.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.