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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,3, Universität Trier, Veranstaltung: Seminar "Soziale Ungleichheit", Sprache: Deutsch, Abstract: „Sind die Schülerinnen und Schüler gut auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet? Können sie analysieren, logisch denken und ihre Ideen effektiv kommunizieren? Haben sie die Interessen gefunden, die sie ihr ganzes Leben hindurch als produktive Mitglieder der Wirtschaft und Gesellschaft weiterverfolgen können?“ Das gibt die OECD als Testziel für die PISA – Studie an. Was aber seit der Gründung des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,3, Universität Trier, Veranstaltung: Seminar "Soziale Ungleichheit", Sprache: Deutsch, Abstract: „Sind die Schülerinnen und Schüler gut auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet? Können sie analysieren, logisch denken und ihre Ideen effektiv kommunizieren? Haben sie die Interessen gefunden, die sie ihr ganzes Leben hindurch als produktive Mitglieder der Wirtschaft und Gesellschaft weiterverfolgen können?“ Das gibt die OECD als Testziel für die PISA – Studie an. Was aber seit der Gründung des „Programme for International Student Assessment“ genauso sehr interessiert: Kann die PISA – Studie solche Fragen wirklich klären? Können die Lebenschancen der Schüler tatsächlich in dieser Weise miteinander verglichen werden? Viele Menschen haben sich mittlerweile schon seit über zehn Jahren diesen Fragen angenommen, den Test in vielen Punkten kritisiert und damit seine Validität in Frage gestellt. Diese Hausarbeit soll eine knappe aber ausführliche Auflistung der Kritikpunkte an der PISA-Studie darstellen. Durch Beschäftigung mit den Zielen und den Methoden der Studie möchte ich versuchen, die Frage zu klären, ob ein internationaler Vergleichstest in dieser Form umsetzbar ist und wie aussagekräftig die Ergebnisse wirklich sind.