Hauptfigur in diesem Sachbuch ist die Stellenanzeige, deren Stellentext den gesuchten Bewerber gezielt ansprechen und das ausschreibende Unternehmen so darstellen sollte, wie es sich in der Öffentlichkeit präsentieren möchte. Viele ausschreibende Unternehmen stellen sich selbst als Unternehmen nicht so vor, dass deutlich wird, welchen Werten das Unternehmen folgt oder folgen will, der Anzeigentext spricht häufig genug nicht den gewünschten Bewerberkreis an. Es handelt sich stattdessen bei den Stellenanzeigen oft um eine Ansammlung von subjektiv interpretierbaren Floskeln und vieldeutigen Worthülsen. Aber eine Stellenanzeige vermittelt mit ihrem Anzeigentext immer ein Bild vom ausschreibenden Unternehmen. Manchmal ist dieses Bild klar zu erkennen, manchmal bleibt es aber auch merkwürdig verschleiert, als wolle sich das ausschreibende Unternehmen nicht zu erkennen geben. In dieser Sammlung wird der Blick auf subjektiv deutbare Floskeln, auf kuriose Formulierungen und auf Fehler hingewiesen. Unter Umständen etwas überzogen, meistens mit einem lachenden Auge, manchmal mit einem nachdenklichen Blick und mit der Frage: Was mag das wohl heißen?
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