Markus Drolshagen
Was mir fehlt, ist ein Zuhause (eBook, PDF)
Fehlplatzierung jüngerer Behinderter in hessischen Altenhilfe-Einrichtungen
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Produktdetails
- Verlag: Frank & Timme
- Seitenzahl: 314
- Erscheinungstermin: 1. Januar 2006
- Deutsch
- ISBN-13: 9783865960559
- Artikelnr.: 40913441
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- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Markus Drolshagen, Jahrgang 1971, studierte Anglistik, Neuere Deutsche Literatur und Medienwissenschaften in Marburg und Halifax, Kanada. Nach der Erlangung des Magistergrades im Jahr 2000 spezialisierte er sich auf dem Gebiet der qualitativen Sozialforschung. Seit 2004 ist er assoziiertes Mitglied des Graduiertenkollegs Gruppen bezogene Menschenfeindlichkeit.
1;Inhaltsübersicht;6
2;Inhalt ;8
3;I Einleitung;18
4;II Problemstellung und Forschungsstand;22
4.1;1 Zum Begriff der Behinderung;22
4.1.1;1.1 Die gesetzliche Definition nach
2 Absatz 1 SGB IX;23
4.1.2;Die Definition der Weltgesundheitsorganisation ( WHO) von 2001;24
4.1.3;Der materialistisch- dialektische Behinderungsbegriff nach W. Jantzen;25
4.2;2 Die historische Dimension des institutionellen Einschlusses;27
4.2.1;2.1 Edouard Séguins Konzept einer physiologischen Erziehung;28
4.2.2;2.2 Die Entstehung einer protestantisch- pietistischen Behindertenfürsorge;31
4.2.2.1;2.2.1 Johann Hinrich Wichern und die Rettungshausbewegung in Deutschland;31
4.2.2.2;2.2.2 Ausbau und Organisation des Anstaltswesens nach Gründung der Inneren Mission;33
4.2.3;2.3 Die gesetzliche Regelung der staatlichen Behindertenfürsorge ab 1891;37
4.2.4;2.4 Die Medizinisierung der Behindertenfürsorge;40
4.2.4.1;2.4.1 Anstalten als Stätten der Heilung - das psychiatrische Paradigma Wilhelm Griesingers;40
4.2.4.2;2.4.2 Anstalten als Forschungsstätten - Emil Kraepelins Klassifikation der psychiatrischen Krankheitseinheiten;42
4.2.5;2.5 Von der perfektionierten Aussonderung zur Forderung nach Freigabe der Vernichtung " lebensunwerten Lebens";45
4.2.6;2.6 Die institutionalisierte Tötung behinderter Menschen im Hitler- Faschismus;49
4.2.7;2.7 Schritte in Richtung Deinstitutionalisierung der Behindertenbetreuung seit der Nachkriegszeit;51
4.2.7.1;2.7.1 Die Wohnstätten der Bundesvereinigung Lebenshilfe als Alternative zu großen Anstaltskomplexen;51
4.2.7.2;2.7.2 Die Befunde der Psychiatrie- Enquête und ihre Konsequenzen;54
4.3;3 Zur Unterbringung jüngerer Behinderter in stationären Altenhife- Einrichtungen;56
5;III Darlegung und Begründung des Forschungsdesigns;63
5.1;1 Methodologische Überlegungen zur qualitativen Datenerhebung;63
5.1.1;1.1 Die Gruppendiskussion;63
5.1.2;1.2 Das narrative Interview;67
5.1.3;1.3 Das problemzentrierte Interview;71
5.2;2 Zur qualitativen Betroffenenbefragung;76
5.2.1;2.1 Kriterien für die Auswahl der Interviewpartner;77
5.2.2;2.2 Der Interviewleitfaden;78
5.2.3;2.3 Die aktivierende Komponente bei der Betroffenenbefragung;79
5.3;3 Die Aufbereitung des Erhebungsmaterials;81
5.4;4 Wahl eines adäquaten Auswertungsinstruments für die Betroffenenbefragung;83
5.4.1;4.1 Die Qualitative Inhaltsanalyse;84
5.4.2;4.2 Die Gegenstandsbezogene Theoriebildung (Grounded Theory);86
6;IV Ausgewählte Fallstudien ;91
6.1;1 Das Interview mit Frau Altenberg vom 27.03.02;91
6.2;2 Das Interview mit Annette vom 27.03.02;100
6.3;3 Das Interview mit Herrn Büsch vom 25.04.02;110
6.4;4 Das Interview mit Herrn Diddl vom 03.04.02;123
6.5;5 Das Interview mit Frau Ernst vom 07.05.02;130
6.6;6 Das Interview mit Herrn Karls vom 17.01.02;144
6.7;7 Das Interview mit Frau Krause vom 12.12.01;154
6.8;8 Das Interview mit Herrn Mausebach vom 21.05.02;166
6.9;9 Das Interview mit Frau Neels vom 05.06.02;175
6.10;10 Das Interview mit Herrn Prengel vom 06.02.02;187
6.11;11 Das Interview mit Herrn Ritter vom 12.03.02;193
6.12;12 Das Interview mit Herrn Seidel vom 26.06.02;204
6.13;13 Das Interview mit Herrn Trautmann vom 25.06.02;219
6.14;14 Das Interview mit Frau Zettel vom 20.03.02;228
7;V Vergleichende Auswertung der Interviewergebnisse;240
7.1;1 Anlässe und Begleitumstände der Heimunterbringung;240
7.1.1;1.1 Die Betroffenen hatten die Heimunterbringung selbst initiiert;240
7.1.2;1.2 Die Heimunterbringung wurde von Angehörigen veranlasst;243
7.1.3;1.3 Die Heimunterbringung erfolgte im Anschluss an einen;245
7.1.4;Klinikaufenthalt;245
7.1.5;1.4 Den Betroffenen sind die Begleitumstände ihrer Heimunterbringung;246
7.1.6;nicht bekannt;246
7.2;2 Individuelle Rationalisierungs- und Bewältigungsstrategien seit dem Heimeinzug;248
7.3;3 Weitere Lebensperspektiven;254
8;VI Die Resultate der Betroffenenbefragung als Ausgangspunkt für weiterführende Untersuchungen;255
8.1;1 Zur Rolle von kommunalen B
2;Inhalt ;8
3;I Einleitung;18
4;II Problemstellung und Forschungsstand;22
4.1;1 Zum Begriff der Behinderung;22
4.1.1;1.1 Die gesetzliche Definition nach
2 Absatz 1 SGB IX;23
4.1.2;Die Definition der Weltgesundheitsorganisation ( WHO) von 2001;24
4.1.3;Der materialistisch- dialektische Behinderungsbegriff nach W. Jantzen;25
4.2;2 Die historische Dimension des institutionellen Einschlusses;27
4.2.1;2.1 Edouard Séguins Konzept einer physiologischen Erziehung;28
4.2.2;2.2 Die Entstehung einer protestantisch- pietistischen Behindertenfürsorge;31
4.2.2.1;2.2.1 Johann Hinrich Wichern und die Rettungshausbewegung in Deutschland;31
4.2.2.2;2.2.2 Ausbau und Organisation des Anstaltswesens nach Gründung der Inneren Mission;33
4.2.3;2.3 Die gesetzliche Regelung der staatlichen Behindertenfürsorge ab 1891;37
4.2.4;2.4 Die Medizinisierung der Behindertenfürsorge;40
4.2.4.1;2.4.1 Anstalten als Stätten der Heilung - das psychiatrische Paradigma Wilhelm Griesingers;40
4.2.4.2;2.4.2 Anstalten als Forschungsstätten - Emil Kraepelins Klassifikation der psychiatrischen Krankheitseinheiten;42
4.2.5;2.5 Von der perfektionierten Aussonderung zur Forderung nach Freigabe der Vernichtung " lebensunwerten Lebens";45
4.2.6;2.6 Die institutionalisierte Tötung behinderter Menschen im Hitler- Faschismus;49
4.2.7;2.7 Schritte in Richtung Deinstitutionalisierung der Behindertenbetreuung seit der Nachkriegszeit;51
4.2.7.1;2.7.1 Die Wohnstätten der Bundesvereinigung Lebenshilfe als Alternative zu großen Anstaltskomplexen;51
4.2.7.2;2.7.2 Die Befunde der Psychiatrie- Enquête und ihre Konsequenzen;54
4.3;3 Zur Unterbringung jüngerer Behinderter in stationären Altenhife- Einrichtungen;56
5;III Darlegung und Begründung des Forschungsdesigns;63
5.1;1 Methodologische Überlegungen zur qualitativen Datenerhebung;63
5.1.1;1.1 Die Gruppendiskussion;63
5.1.2;1.2 Das narrative Interview;67
5.1.3;1.3 Das problemzentrierte Interview;71
5.2;2 Zur qualitativen Betroffenenbefragung;76
5.2.1;2.1 Kriterien für die Auswahl der Interviewpartner;77
5.2.2;2.2 Der Interviewleitfaden;78
5.2.3;2.3 Die aktivierende Komponente bei der Betroffenenbefragung;79
5.3;3 Die Aufbereitung des Erhebungsmaterials;81
5.4;4 Wahl eines adäquaten Auswertungsinstruments für die Betroffenenbefragung;83
5.4.1;4.1 Die Qualitative Inhaltsanalyse;84
5.4.2;4.2 Die Gegenstandsbezogene Theoriebildung (Grounded Theory);86
6;IV Ausgewählte Fallstudien ;91
6.1;1 Das Interview mit Frau Altenberg vom 27.03.02;91
6.2;2 Das Interview mit Annette vom 27.03.02;100
6.3;3 Das Interview mit Herrn Büsch vom 25.04.02;110
6.4;4 Das Interview mit Herrn Diddl vom 03.04.02;123
6.5;5 Das Interview mit Frau Ernst vom 07.05.02;130
6.6;6 Das Interview mit Herrn Karls vom 17.01.02;144
6.7;7 Das Interview mit Frau Krause vom 12.12.01;154
6.8;8 Das Interview mit Herrn Mausebach vom 21.05.02;166
6.9;9 Das Interview mit Frau Neels vom 05.06.02;175
6.10;10 Das Interview mit Herrn Prengel vom 06.02.02;187
6.11;11 Das Interview mit Herrn Ritter vom 12.03.02;193
6.12;12 Das Interview mit Herrn Seidel vom 26.06.02;204
6.13;13 Das Interview mit Herrn Trautmann vom 25.06.02;219
6.14;14 Das Interview mit Frau Zettel vom 20.03.02;228
7;V Vergleichende Auswertung der Interviewergebnisse;240
7.1;1 Anlässe und Begleitumstände der Heimunterbringung;240
7.1.1;1.1 Die Betroffenen hatten die Heimunterbringung selbst initiiert;240
7.1.2;1.2 Die Heimunterbringung wurde von Angehörigen veranlasst;243
7.1.3;1.3 Die Heimunterbringung erfolgte im Anschluss an einen;245
7.1.4;Klinikaufenthalt;245
7.1.5;1.4 Den Betroffenen sind die Begleitumstände ihrer Heimunterbringung;246
7.1.6;nicht bekannt;246
7.2;2 Individuelle Rationalisierungs- und Bewältigungsstrategien seit dem Heimeinzug;248
7.3;3 Weitere Lebensperspektiven;254
8;VI Die Resultate der Betroffenenbefragung als Ausgangspunkt für weiterführende Untersuchungen;255
8.1;1 Zur Rolle von kommunalen B
1;Inhaltsübersicht;6
2;Inhalt ;8
3;I Einleitung;18
4;II Problemstellung und Forschungsstand;22
4.1;1 Zum Begriff der Behinderung;22
4.1.1;1.1 Die gesetzliche Definition nach
2 Absatz 1 SGB IX;23
4.1.2;Die Definition der Weltgesundheitsorganisation ( WHO) von 2001;24
4.1.3;Der materialistisch- dialektische Behinderungsbegriff nach W. Jantzen;25
4.2;2 Die historische Dimension des institutionellen Einschlusses;27
4.2.1;2.1 Edouard Séguins Konzept einer physiologischen Erziehung;28
4.2.2;2.2 Die Entstehung einer protestantisch- pietistischen Behindertenfürsorge;31
4.2.2.1;2.2.1 Johann Hinrich Wichern und die Rettungshausbewegung in Deutschland;31
4.2.2.2;2.2.2 Ausbau und Organisation des Anstaltswesens nach Gründung der Inneren Mission;33
4.2.3;2.3 Die gesetzliche Regelung der staatlichen Behindertenfürsorge ab 1891;37
4.2.4;2.4 Die Medizinisierung der Behindertenfürsorge;40
4.2.4.1;2.4.1 Anstalten als Stätten der Heilung - das psychiatrische Paradigma Wilhelm Griesingers;40
4.2.4.2;2.4.2 Anstalten als Forschungsstätten - Emil Kraepelins Klassifikation der psychiatrischen Krankheitseinheiten;42
4.2.5;2.5 Von der perfektionierten Aussonderung zur Forderung nach Freigabe der Vernichtung " lebensunwerten Lebens";45
4.2.6;2.6 Die institutionalisierte Tötung behinderter Menschen im Hitler- Faschismus;49
4.2.7;2.7 Schritte in Richtung Deinstitutionalisierung der Behindertenbetreuung seit der Nachkriegszeit;51
4.2.7.1;2.7.1 Die Wohnstätten der Bundesvereinigung Lebenshilfe als Alternative zu großen Anstaltskomplexen;51
4.2.7.2;2.7.2 Die Befunde der Psychiatrie- Enquête und ihre Konsequenzen;54
4.3;3 Zur Unterbringung jüngerer Behinderter in stationären Altenhife- Einrichtungen;56
5;III Darlegung und Begründung des Forschungsdesigns;63
5.1;1 Methodologische Überlegungen zur qualitativen Datenerhebung;63
5.1.1;1.1 Die Gruppendiskussion;63
5.1.2;1.2 Das narrative Interview;67
5.1.3;1.3 Das problemzentrierte Interview;71
5.2;2 Zur qualitativen Betroffenenbefragung;76
5.2.1;2.1 Kriterien für die Auswahl der Interviewpartner;77
5.2.2;2.2 Der Interviewleitfaden;78
5.2.3;2.3 Die aktivierende Komponente bei der Betroffenenbefragung;79
5.3;3 Die Aufbereitung des Erhebungsmaterials;81
5.4;4 Wahl eines adäquaten Auswertungsinstruments für die Betroffenenbefragung;83
5.4.1;4.1 Die Qualitative Inhaltsanalyse;84
5.4.2;4.2 Die Gegenstandsbezogene Theoriebildung (Grounded Theory);86
6;IV Ausgewählte Fallstudien ;91
6.1;1 Das Interview mit Frau Altenberg vom 27.03.02;91
6.2;2 Das Interview mit Annette vom 27.03.02;100
6.3;3 Das Interview mit Herrn Büsch vom 25.04.02;110
6.4;4 Das Interview mit Herrn Diddl vom 03.04.02;123
6.5;5 Das Interview mit Frau Ernst vom 07.05.02;130
6.6;6 Das Interview mit Herrn Karls vom 17.01.02;144
6.7;7 Das Interview mit Frau Krause vom 12.12.01;154
6.8;8 Das Interview mit Herrn Mausebach vom 21.05.02;166
6.9;9 Das Interview mit Frau Neels vom 05.06.02;175
6.10;10 Das Interview mit Herrn Prengel vom 06.02.02;187
6.11;11 Das Interview mit Herrn Ritter vom 12.03.02;193
6.12;12 Das Interview mit Herrn Seidel vom 26.06.02;204
6.13;13 Das Interview mit Herrn Trautmann vom 25.06.02;219
6.14;14 Das Interview mit Frau Zettel vom 20.03.02;228
7;V Vergleichende Auswertung der Interviewergebnisse;240
7.1;1 Anlässe und Begleitumstände der Heimunterbringung;240
7.1.1;1.1 Die Betroffenen hatten die Heimunterbringung selbst initiiert;240
7.1.2;1.2 Die Heimunterbringung wurde von Angehörigen veranlasst;243
7.1.3;1.3 Die Heimunterbringung erfolgte im Anschluss an einen;245
7.1.4;Klinikaufenthalt;245
7.1.5;1.4 Den Betroffenen sind die Begleitumstände ihrer Heimunterbringung;246
7.1.6;nicht bekannt;246
7.2;2 Individuelle Rationalisierungs- und Bewältigungsstrategien seit dem Heimeinzug;248
7.3;3 Weitere Lebensperspektiven;254
8;VI Die Resultate der Betroffenenbefragung als Ausgangspunkt für weiterführende Untersuchungen;255
8.1;1 Zur Rolle von kommunalen B
2;Inhalt ;8
3;I Einleitung;18
4;II Problemstellung und Forschungsstand;22
4.1;1 Zum Begriff der Behinderung;22
4.1.1;1.1 Die gesetzliche Definition nach
2 Absatz 1 SGB IX;23
4.1.2;Die Definition der Weltgesundheitsorganisation ( WHO) von 2001;24
4.1.3;Der materialistisch- dialektische Behinderungsbegriff nach W. Jantzen;25
4.2;2 Die historische Dimension des institutionellen Einschlusses;27
4.2.1;2.1 Edouard Séguins Konzept einer physiologischen Erziehung;28
4.2.2;2.2 Die Entstehung einer protestantisch- pietistischen Behindertenfürsorge;31
4.2.2.1;2.2.1 Johann Hinrich Wichern und die Rettungshausbewegung in Deutschland;31
4.2.2.2;2.2.2 Ausbau und Organisation des Anstaltswesens nach Gründung der Inneren Mission;33
4.2.3;2.3 Die gesetzliche Regelung der staatlichen Behindertenfürsorge ab 1891;37
4.2.4;2.4 Die Medizinisierung der Behindertenfürsorge;40
4.2.4.1;2.4.1 Anstalten als Stätten der Heilung - das psychiatrische Paradigma Wilhelm Griesingers;40
4.2.4.2;2.4.2 Anstalten als Forschungsstätten - Emil Kraepelins Klassifikation der psychiatrischen Krankheitseinheiten;42
4.2.5;2.5 Von der perfektionierten Aussonderung zur Forderung nach Freigabe der Vernichtung " lebensunwerten Lebens";45
4.2.6;2.6 Die institutionalisierte Tötung behinderter Menschen im Hitler- Faschismus;49
4.2.7;2.7 Schritte in Richtung Deinstitutionalisierung der Behindertenbetreuung seit der Nachkriegszeit;51
4.2.7.1;2.7.1 Die Wohnstätten der Bundesvereinigung Lebenshilfe als Alternative zu großen Anstaltskomplexen;51
4.2.7.2;2.7.2 Die Befunde der Psychiatrie- Enquête und ihre Konsequenzen;54
4.3;3 Zur Unterbringung jüngerer Behinderter in stationären Altenhife- Einrichtungen;56
5;III Darlegung und Begründung des Forschungsdesigns;63
5.1;1 Methodologische Überlegungen zur qualitativen Datenerhebung;63
5.1.1;1.1 Die Gruppendiskussion;63
5.1.2;1.2 Das narrative Interview;67
5.1.3;1.3 Das problemzentrierte Interview;71
5.2;2 Zur qualitativen Betroffenenbefragung;76
5.2.1;2.1 Kriterien für die Auswahl der Interviewpartner;77
5.2.2;2.2 Der Interviewleitfaden;78
5.2.3;2.3 Die aktivierende Komponente bei der Betroffenenbefragung;79
5.3;3 Die Aufbereitung des Erhebungsmaterials;81
5.4;4 Wahl eines adäquaten Auswertungsinstruments für die Betroffenenbefragung;83
5.4.1;4.1 Die Qualitative Inhaltsanalyse;84
5.4.2;4.2 Die Gegenstandsbezogene Theoriebildung (Grounded Theory);86
6;IV Ausgewählte Fallstudien ;91
6.1;1 Das Interview mit Frau Altenberg vom 27.03.02;91
6.2;2 Das Interview mit Annette vom 27.03.02;100
6.3;3 Das Interview mit Herrn Büsch vom 25.04.02;110
6.4;4 Das Interview mit Herrn Diddl vom 03.04.02;123
6.5;5 Das Interview mit Frau Ernst vom 07.05.02;130
6.6;6 Das Interview mit Herrn Karls vom 17.01.02;144
6.7;7 Das Interview mit Frau Krause vom 12.12.01;154
6.8;8 Das Interview mit Herrn Mausebach vom 21.05.02;166
6.9;9 Das Interview mit Frau Neels vom 05.06.02;175
6.10;10 Das Interview mit Herrn Prengel vom 06.02.02;187
6.11;11 Das Interview mit Herrn Ritter vom 12.03.02;193
6.12;12 Das Interview mit Herrn Seidel vom 26.06.02;204
6.13;13 Das Interview mit Herrn Trautmann vom 25.06.02;219
6.14;14 Das Interview mit Frau Zettel vom 20.03.02;228
7;V Vergleichende Auswertung der Interviewergebnisse;240
7.1;1 Anlässe und Begleitumstände der Heimunterbringung;240
7.1.1;1.1 Die Betroffenen hatten die Heimunterbringung selbst initiiert;240
7.1.2;1.2 Die Heimunterbringung wurde von Angehörigen veranlasst;243
7.1.3;1.3 Die Heimunterbringung erfolgte im Anschluss an einen;245
7.1.4;Klinikaufenthalt;245
7.1.5;1.4 Den Betroffenen sind die Begleitumstände ihrer Heimunterbringung;246
7.1.6;nicht bekannt;246
7.2;2 Individuelle Rationalisierungs- und Bewältigungsstrategien seit dem Heimeinzug;248
7.3;3 Weitere Lebensperspektiven;254
8;VI Die Resultate der Betroffenenbefragung als Ausgangspunkt für weiterführende Untersuchungen;255
8.1;1 Zur Rolle von kommunalen B