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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 3,0, AKAD-Fachhochschule Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: International Zollabkommen sowie Doppelbesteuerungsabkommen sind ein sehr sinnvolle Regelung, um erstens die genaue Höhe des Zolls, sowie die Art des Zolls zu bestimmen, vergessen werden darf dabei nicht, wer verzollen darf. Zweitens sind die Doppelbesteuerungsabkommen wichtig zur Vermeidung der doppelten Besteuerung eines Geschäftsvorganges zusätzlich zur Absicherung, dass der einfordernde Staat auch der Staat ist, der rechtmäßig berechtigt ist die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 3,0, AKAD-Fachhochschule Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: International Zollabkommen sowie Doppelbesteuerungsabkommen sind ein sehr sinnvolle Regelung, um erstens die genaue Höhe des Zolls, sowie die Art des Zolls zu bestimmen, vergessen werden darf dabei nicht, wer verzollen darf. Zweitens sind die Doppelbesteuerungsabkommen wichtig zur Vermeidung der doppelten Besteuerung eines Geschäftsvorganges zusätzlich zur Absicherung, dass der einfordernde Staat auch der Staat ist, der rechtmäßig berechtigt ist die Steuer zu erhalten. Anfang 2007 hatte Deutschland mit 107 Staaten ein Doppelbesteuerungsabkommen geschlossen, wobei die Anzahl bis heute noch deutlich gestiegen sein sollte. Denn nur auf Grundlage dieser Abkommen können Meinungsverschiedenheiten bezüglich der Besteuerung, sowie Doppelbesteuerung und auch die unrechtmäßige Besteuerung vermieden werden. Jedoch gibt es noch viele Probleme vor allem im Bereich der Harmonisierung der Steuerarten. Dies ist ein schwerwiegendes Thema welches noch viele Diskussionen nach sich ziehen wird und bis zur endgültigen Harmonisierung wird auch noch viel Zeit ins Land gehen. Dies könnte vermieden werden, wenn man das Einstimmigkeitsprinzip des Ministerrat etwas ausweiten würde und könnte, wäre dies ein Fundament auf dem man weitere Schritte bis hin zur endgültigen Harmonisierung der Steuerarten gehen könnte. Da dies aber bei weitem nicht das einzige Problem ist, wäre auch damit nicht das Problem gelöst. Da die Europäische Union aus nunmehr 27 Mitgliedsstaaten besteht und es stetig mehr werden, liegt das Hauptproblem wohl auf der Hand. Nämlich wie bekommt man 27 Staaten unter einen Hut und dies so, dass alle nur Vorteile haben und zufrieden sind. Alles in Allen kann man schon sagen, dass mit der Europäischen Union ein Staatenbund geschlossen wurde, der das Ziel hat, ein einheitliches Europa zu schaffen. Der erste Schritt wurde mit der Einführung der Einheitswährung getan und die Einheitlichen Abkommen sowie das unentwegte Streben nach Harmonisierung sind die wichtigsten Grundlagen.