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Zwei Freundinnen treffen sich regelmässig in Bars. Was die Mittdreissigerinnen umtreibt, ist das Leben, das Leben in allen seinen Facetten. Der Wein fliesst und so ihre Gespräche. Dem Alltag der Philosophinnen entsprungen bewegen sie sich von einer Lebensfrage zur nächsten – was ist aus Sehnsüchten, Träumen und Hoffnungen geworden? Schreiben wir Selbstverwirklichung zu gross? Wo erfährt man sich als Mensch? Im Rausch? In der Liebe? Im Sex? Was wollen wir?. Meistens bleiben endgültige Antworten aus. Immer geht es in eine nächste Runde, aber immer ist auch irgendwann letzte Runde. Mal abgeklärt,…mehr

Produktbeschreibung
Zwei Freundinnen treffen sich regelmässig in Bars. Was die Mittdreissigerinnen umtreibt, ist das Leben, das Leben in allen seinen Facetten. Der Wein fliesst und so ihre Gespräche. Dem Alltag der Philosophinnen entsprungen bewegen sie sich von einer Lebensfrage zur nächsten – was ist aus Sehnsüchten, Träumen und Hoffnungen geworden? Schreiben wir Selbstverwirklichung zu gross? Wo erfährt man sich als Mensch? Im Rausch? In der Liebe? Im Sex? Was wollen wir?. Meistens bleiben endgültige Antworten aus. Immer geht es in eine nächste Runde, aber immer ist auch irgendwann letzte Runde. Mal abgeklärt, dann wieder hoffnungsvoll, persönlich, von tief philosophisch, weltentfremdet zu lebensnah, von ironisch zu bitterernst – Was soll das alles? basiert auf tatsächlich geführten Bargesprächen zwischen den beiden gut befreundeten Frauen und besticht durch seine Authentizität und Intimität. In Dialogform gehalten, schliesst es an die traditionsreiche philosophische Darstellungsmethode der platonischen Dialoge an.
Autorenporträt
Patrizia Hausheer (*1983) studierte Philosophie und französische Literatur an den Universitäten Sorbonne, Bourgogne und Zürich. Anschliessend war sie als Lehrperson an Gymnasien und an Sekundarschulen tätig. Seit 2013 unterrichtet sie Kinder und Jugendliche in Philosophie. Nebenher arbeitet sie als freie Journalistin. Patrizia Hausheer lebt mit ihrem Partner in Zürich.Vanessa Sonder (*1982) studierte Philosophie, Biologie und Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Zürich. Seither arbeitet sie als Redaktorin und Lektorin. Vanessa Sonder ist Mutter eines Sohnes und lebt mit ihrem Partner in Zürich. Bisherige Veröffentlichungen: Gelebtes Embrach – Erinnerungen an ein vergangenes Jahrhundert. (2014).