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Was sollen Kinder und Jugendliche im Religionsunterricht lernen? Woher wird abgeleitet, was sie lernen sollen? Was wollen sie selbst lernen? Was wird tatsächlich im Religionsunterricht gelernt? Solche Fragen sind drängend für ein Schulfach, das nicht allein Wissen, Regeln und Kompetenzen vermitteln, sondern die Schülerinnen und Schüler als Person ansprechen und fördern will. Sie sollen ihr Verständnis von Religion, ihre Fragen und ihre Anliegen entwickeln - im Gespräch über das, was christliche Religion »zu sagen hat«. Das Jahrbuch bringt kontroverse Antworten auf diese Fragen zu Gehör: Es…mehr

Produktbeschreibung
Was sollen Kinder und Jugendliche im Religionsunterricht lernen? Woher wird abgeleitet, was sie lernen sollen? Was wollen sie selbst lernen? Was wird tatsächlich im Religionsunterricht gelernt? Solche Fragen sind drängend für ein Schulfach, das nicht allein Wissen, Regeln und Kompetenzen vermitteln, sondern die Schülerinnen und Schüler als Person ansprechen und fördern will. Sie sollen ihr Verständnis von Religion, ihre Fragen und ihre Anliegen entwickeln - im Gespräch über das, was christliche Religion »zu sagen hat«. Das Jahrbuch bringt kontroverse Antworten auf diese Fragen zu Gehör: Es wertet Lehrpläne, Schulbücher und empirische Untersuchungen aus. Es stellt Kompetenz- und Themenorientierung gegenüber. Es fragt nach dem Ertrag von Bildungstheorie und theologischer Wissenschaft, nach dem Unterschied zwischen gemeindlichem und schulischem Lernen. Und es erkundet, was im muslimischen und jüdischen Religionsunterricht gelernt werden soll. Auf diese Weise erleichtert dieser Band ReligionspädagogInnen die Orientierung. Er stellt Kriterien und Beispiele vor, um elementare Inhalte und Perspektiven des Faches zu bestimmen.