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Essay aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,3 (Studienleistung), Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Konzept der postmigrantischen Gesellschaft. Innerhalb des Essays wird der Frage nachgegangen: „Was verbirgt sich hinter dem Konzept der postmigrantischen Gesellschaft? Um sich mit dieser Thematik auseinandersetzen zu können, wird zunächst der Ursprung des Begriffs „postmigrantisch“ einbezogen. Anschließend kann man auf die Grundlagen übergehen. In diesen wird erläutert, ab wann man von einer…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,3 (Studienleistung), Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Konzept der postmigrantischen Gesellschaft. Innerhalb des Essays wird der Frage nachgegangen: „Was verbirgt sich hinter dem Konzept der postmigrantischen Gesellschaft? Um sich mit dieser Thematik auseinandersetzen zu können, wird zunächst der Ursprung des Begriffs „postmigrantisch“ einbezogen. Anschließend kann man auf die Grundlagen übergehen. In diesen wird erläutert, ab wann man von einer postmigrantischen Gesellschaft sprechen kann und was dies für eine Gesellschaft bedeutet. Darauffolgend knüpfe ich an der empirischen Realität und den Narrationen in Deutschland an und erläutere diese. Zudem werde ich mich in dem Kontext mit dem Integrationsbegriff beschäftigen, ihn erklären und mit dem Paradigmenwechsel in Verbindung setzten. Abschließend werde ich ein Fazit zu meiner untersuchten Fragestellung ausformulieren. Hierbei wird das Konzept der postmigrantischen Gesellschaft zusammengefasst. Wer sind wir? Was macht uns aus? Wer gehört zu uns? Fragen, die zunehmend an Bedeutung gewinnen. Die Rede ist von der nationalen Identität. Die Identität des Volkes. Die Identität der Deutschen. Sich immer weiter polarisierende Debatten hinterfragen die Integrationsfähigkeit und Zugehörigkeit der Menschen mit Migrationshintergrund. Politische Bewegungen wie die der AfD, „Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“(PEGIDA), Identitäre Bewegung etc. bekommen immer mehr an Zulauf. Die Republik diskutiert und verhandelt über die eigene Identität. Deutschland steht vor einem großen Schritt in seiner Integrationspolitik. Ein Blick auf Deutschlands Ballungsgebiete genügt, um zu erkennen, dass Deutschland längst heterogen ist. Doch wie kann sich unser Land auf diese Diversität einstellen? Können wir schon von einem neuen Deutschland sprechen? Ein Land, das sich nun neu aufstellen muss? Ein Land, das von Migration geprägt ist? Schließlich sind laut der neusten Daten des Statistischen Bundesamts allein 2017 insgesamt 1,2 Millionen Menschen nach Deutschland eingewandert.