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Mutter werden oder nicht – eine zutiefst existentielle Frage. Frauen ohne Kind mit ganz verschiedenen biografischen Hintergründen, was Beruf, Religion oder sexuelle Orienterung anbelangt, erzählen persönlich und ungeschönt. Allesamt sind sie um die 40 und mit ihrer biologischen Schwelle konfrontiert. Ihre unterschiedlichen Positionierungen zeigen das Spektrum und das Spannungsfeld zwischen kinderlos und kinderfrei auf. Die breit gefächerten Fachzugänge der Expertinnen verdeutlichen, dass die Kinderfrage nicht nur eine persönliche ist, sondern vielmehr auch gesellschaftliche, politische und…mehr

Produktbeschreibung
Mutter werden oder nicht – eine zutiefst existentielle Frage. Frauen ohne Kind mit ganz verschiedenen biografischen Hintergründen, was Beruf, Religion oder sexuelle Orienterung anbelangt, erzählen persönlich und ungeschönt. Allesamt sind sie um die 40 und mit ihrer biologischen Schwelle konfrontiert. Ihre unterschiedlichen Positionierungen zeigen das Spektrum und das Spannungsfeld zwischen kinderlos und kinderfrei auf. Die breit gefächerten Fachzugänge der Expertinnen verdeutlichen, dass die Kinderfrage nicht nur eine persönliche ist, sondern vielmehr auch gesellschaftliche, politische und medizinethische Dimensionen berührt. Das Buch will in der eigenen Kinderfrage begleiten, zum Nachdenken über die gesellschaftliche Konnotation des Konzepts der Mutterschaft anregen und den Blick für alternative Lebensentwürfe weiten.
Autorenporträt
Jeannine DonzéGeb. 1975, ist Heilpädagogin und körperzentrierte psychologische Beraterin i.A.. Sie ist Mitbegründerin der Gesprächsgruppe «Frau ohne Kind» und Absolventin des Lehrgangs «Autobiografisches Schreiben» an der SAL Zürich. «Was wir in die Welt bringen» ist ihr Erstlingswerk. Donzé ist eine Frau ohne Kind und lebt in Bern. Sie bietet Beratung an für Frauen ohne Kind und Kurse in autobiografischem Schreiben.