Was ist aus dem Menschen geworden, der du einmal sein wolltest? - Anna Hope über drei ungleiche Frauen und ihre gemeinsame Zeit in London, über Freundschaft und die intimen Fragen eines jeden Lebens Nach einer atemlosen gemeinsamen Zeit in London stehen Hannah, Cate und Lissa mit Mitte dreißig an ganz unterschiedlichen Punkten. Hannah liebt ihr Leben und das Leben mit Nathan, doch alles scheint wertlos ohne ein Kind. Cate ist nach der Geburt ihres Sohnes nach Canterbury gezogen und hat das Gefühl, sich mehr und mehr selbst zu verlieren. Und Lissa steht nach einer schwierigen Beziehung auf der Schwelle zu ihrem Traum. Was wollen wir, was können wir sein? "Beeindruckend scharfsinnig und voller emotionaler Weisheit" (The Observer) erzählt Anna Hope von drei Frauen unserer Zeit und kommt dabei ihren Figuren so nah wie wir sonst nur uns selbst.
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"Ein federleichtes Lesevergnügen trotz all der Tragödien, trotz all der persönlichen Dramen der Liebesgeschichten, die großen und die kleinen Lieben. Es macht großen Spaß, dieses Buch zu lesen." Christine Westermann, WDR Frau tv, 26.03.20
"Ein Meisterwerk psychologischen Erzählens. ... Die Art, die scharf ausgeleuchteten Innenwelten ihrer Figuren zu Schauplätzen hoch spannender zeit-diagnostischer Prozesse zu machen, ist stark." Peter Henning, Schweiz am Wochenende, 07.03.20
"Die Britin Anna Hope hat einen wunderbar vielschichtigen Roman geschrieben: über das Älterwerden, Freundschaften und die eigene Identitätsfindung. Er ist aber niemals platt, langweilig oder redet die Probleme der Mittdreißigerinnen klein." Die Presse, 25.02.20
"Ein Meisterwerk psychologischen Erzählens. ... Die Art, die scharf ausgeleuchteten Innenwelten ihrer Figuren zu Schauplätzen hoch spannender zeit-diagnostischer Prozesse zu machen, ist stark." Peter Henning, Schweiz am Wochenende, 07.03.20
"Die Britin Anna Hope hat einen wunderbar vielschichtigen Roman geschrieben: über das Älterwerden, Freundschaften und die eigene Identitätsfindung. Er ist aber niemals platt, langweilig oder redet die Probleme der Mittdreißigerinnen klein." Die Presse, 25.02.20