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Welche Rolle spielt das "Gaming" in der Familie? Setzen Eltern Computerspiele immer noch mit Ballerei, Mord und Totschlag und damit mit unnützem und wertlosem Zeitvertreib gleich, oder haben sie - im Gegenteil - einen pädagogischen Mehrwert des digitalen Spielens erkannt? Und: Welche neuen Herausforderungen ergeben sich durch "Gaming" in der Familie für Wissenschaft, Pädagogik und Ethik? Diese Fragestellungen beleuchten die AutorInnen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven. Dazu geben sie einen Einblick in die "Faszinationswelt Computerspiel" und deren Einsatzmöglichkeit in der Praxis Politischer Bildung.…mehr

Produktbeschreibung
Welche Rolle spielt das "Gaming" in der Familie? Setzen Eltern Computerspiele immer noch mit Ballerei, Mord und Totschlag und damit mit unnützem und wertlosem Zeitvertreib gleich, oder haben sie - im Gegenteil - einen pädagogischen Mehrwert des digitalen Spielens erkannt? Und: Welche neuen Herausforderungen ergeben sich durch "Gaming" in der Familie für Wissenschaft, Pädagogik und Ethik? Diese Fragestellungen beleuchten die AutorInnen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven. Dazu geben sie einen Einblick in die "Faszinationswelt Computerspiel" und deren Einsatzmöglichkeit in der Praxis Politischer Bildung.
Autorenporträt
Sandra Bischoff, Hessische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien, Kassel Andreas Büsch, Clearingstelle Medienkompetenz der Deutschen Bischofskonferenz, Mainz Gunter Geiger, Katholische Akademie Fulda Lothar Harles, AKSB – Arbeitsgemeinschaft katholisch-sozialer Bildungswerke in der Bundesrepublik Deutschland e.V., Bonn Peter Holnick, Institut für Medienpädagogik und Kommunikation, Dreieich