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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Wissenschaftliche Politik), Veranstaltung: Hauptseminar II: Die internationalen Wirtschaftsbeziehungen nach Cancún, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll die Durchsetzungskraft der globalen Zivilgesellschaft und ihr Anteil an der Politikgestaltung weltpolitischer Themen am Beispiel der HIPC-Initiative untersucht werden. Es wird zunächst die These aufgestellt, dass NGOs mittlerweile einen recht großen Anteil an…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Wissenschaftliche Politik), Veranstaltung: Hauptseminar II: Die internationalen Wirtschaftsbeziehungen nach Cancún, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll die Durchsetzungskraft der globalen Zivilgesellschaft und ihr Anteil an der Politikgestaltung weltpolitischer Themen am Beispiel der HIPC-Initiative untersucht werden. Es wird zunächst die These aufgestellt, dass NGOs mittlerweile einen recht großen Anteil an der policy-Bildung auf globaler Ebene haben, auch wenn nicht alle radikalen Forderungen Gehör finden. Ihr wird nach der Bewertung der zunächst so gelobten erweiterten HIPC-Initiative die Frage entgegen gestellt, ob die Einbeziehung der NGO-Initiativen in die Politikgestaltung auf globaler Ebene von den Industriestaaten und den von ihnen dominierten internationalen Organisationen vielleicht doch nur als Alibifunktion genutzt worden ist, um ihre vorherige neoliberale Politik fortzusetzen.