Der Brief legt in Sekunden frei, was Benjamin jahrelang zu verschütten versucht hat. Beim bloßen Anblick des Absenders kehrt er ins Jahr 1898 zurück, als in Deutschland die Mauer fiel und er bei einem Schüleraustausch in Irland sein Herz an die geheimnisvolle Victoria verlor. Genau so, mit derselben Adresse und ohne Namen, waren damals die heiß ersehnten Liebesbriefe von ihr eingetroffen. Inzwischen lebt Benjamin ein anderes Leben. Der Banker verdient hervorragend, hat eine Freundin, eine Geliebte und eine teure Wohnung, für deren Einrichtung er keine Zeit findet. Nun, plötzlich, mit dem Brief in der Hand, kommt ihm nicht nur sein Zuhause leer vor. Benjamin steckt den Brief erst mal ungeöffnet in die Tasche und bricht zu einer Geschäftsreise nach Irland auf - kann sich seiner Kraft jedoch nicht entziehen.
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"Bei Markus Feldenkirchens Erstling Was zusammengehört ist der Schluss dramaturgisch derart überraschend und gekonnt, dass Erzählen Verraten wäre." -- Die Zeit
"Ein poetisch-politischer Roman und ein gelungenes Debüt." -- Brigitte
"Ein wunderbar anrührender Liebesroman, der auch noch bis zur letzten Seite spannend ist." -- Süddeutsche Zeitung
"Markus Feldenkirchen verschränkt mühelos Politik, Wirtschaft und Geschichte mit einer sehr, sehr schönen Liebesgeschichte, und das fand ich grandios." -- Antje Deistler, WDR5
"Lange hat es keinen hinreißenderen Liebesroman gegeben." -- FAZ
"Das soll ein Erstling sein? Bitte nachmachen!" -- Sten Nadolny
"Ein poetisch-politischer Roman und ein gelungenes Debüt." -- Brigitte
"Ein wunderbar anrührender Liebesroman, der auch noch bis zur letzten Seite spannend ist." -- Süddeutsche Zeitung
"Markus Feldenkirchen verschränkt mühelos Politik, Wirtschaft und Geschichte mit einer sehr, sehr schönen Liebesgeschichte, und das fand ich grandios." -- Antje Deistler, WDR5
"Lange hat es keinen hinreißenderen Liebesroman gegeben." -- FAZ
"Das soll ein Erstling sein? Bitte nachmachen!" -- Sten Nadolny
Ein wunderbar anrührender Liebesroman, der auch noch bis zur letzten Seite spannend ist. Süddeutsche Zeitung