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In seinem neuen Buch „Wasser – Watt – und Hallig“ führt der Autor, der Lyriker Erich Meyer, seine Leserinnen und Leser in eine spürsame Welt. Eine beeindruckende Welt tut sich auf, das (Er-)Leben auf und mit der Hallig inmitten der Wattlandschaft mit ihren Gezeiten von Ebbe und Flut. Dabei fasst der Autor von Impressionen geleitete Bilder in Worte, präsentiert als dreizeilige Kurzgedichte in Form des Haiku, die anschließend über ausgewählte Zitate nachklingen. Eine Zusammenschau von den Kurzgedichten Erich Meyers und Versen der auf der Insel Föhr geborenen Dichterin Stine Andresen (1849 –1927)…mehr

Produktbeschreibung
In seinem neuen Buch „Wasser – Watt – und Hallig“ führt der Autor, der Lyriker Erich Meyer, seine Leserinnen und Leser in eine spürsame Welt. Eine beeindruckende Welt tut sich auf, das (Er-)Leben auf und mit der Hallig inmitten der Wattlandschaft mit ihren Gezeiten von Ebbe und Flut. Dabei fasst der Autor von Impressionen geleitete Bilder in Worte, präsentiert als dreizeilige Kurzgedichte in Form des Haiku, die anschließend über ausgewählte Zitate nachklingen. Eine Zusammenschau von den Kurzgedichten Erich Meyers und Versen der auf der Insel Föhr geborenen Dichterin Stine Andresen (1849 –1927) führt schließlich zu einem Gesamtbild der facettenreichen Landschaft von Wasser, Watt und Hallig unter einem poetischen Blickwinkel.

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Autorenporträt
Im März des Jahres 1946 wurde ich in Hamburg geboren. Dort verbrachte ich Kindheit und Jugend in Verbindung mit dem Besuch von Volks- und Realschule sowie dem Gymnasium. Meine Studien an der Universität führten mich zum Berufsfeld des Lehrers. Ich wurde Pädagoge an Volks- und Realschulen sowie an Sonderschulen, hier mit dem Schwerpunkt der Erziehung und Unterrichtung blinder und sehbehinderter Schülerinnen und Schüler. Von Kindheit an hat mich die Literatur, insbesondere die Poesie, beeindruckt - nicht zuletzt vom Elternhaus dazu inspiriert. Im Laufe der Zeit stellte sich für mich heraus, dass die Dichtkunst für mich mehr bedeutet als das Aufnehmen gestalteter Sprache - sie weckte und verstärkte in mir das Bedürfnis, eigene lyrische Verse zu schreiben und sie schließlich nach außen zu tragen.