Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Hochschule Hamm-Lippstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit erklärt, warum der Wasserstoff-PKW keine Zukunft als Personenkraftwagen besitzt. Zudem wird die Ist-Situation am Markt analysiert. Die Automobilindustrie befindet sich im Wandel. Herkömmliche Verbrennungsmotoren auf Erdölbasis dezimieren die natürlichen Ressourcen der Erde und stoßen Schadstoffe aus, welche schädlich für Mensch und Umwelt sind. Der dauerhafte Ölpreisanstieg, welcher durch die Abhängigkeit Deutschlands geduldet werden musste, die Umweltschädlichkeit und eine neue nachhaltige Umweltpolitik beschleunigten die Forschungen für alternative Antriebsmöglichkeiten im Personenkraftwagenbereich. Die Lösung großer Automobilkonzerne für den Personenkraftwagenverkehr liegt in der Elektromobilität. Ab 2035 soll es für Automobilkonzerne innerhalb der Europäischen Union nicht mehr möglich sein, Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren zu verkaufen. Elektromobilität wird hierbei in zwei verschiedene Fahrzeugtypen unterteilt. Zum einen das Brennstoffzellenfahrzeug, auch genannt Fuel Cell Electric Vehicle (FCEV) und zum anderen das batteriebetriebene Elektrofahrzeug (FEV). Im Gegensatz zu den herkömmlichen Fahrzeugen, welche durch Diesel – oder Benzinmotoren angetrieben werden und umweltschädliche Schadstoffe ausstoßen, sind beide Varianten des Elektrofahrzeuges klimaneutral und können die Probleme der Automobilindustrie lösen. Aus diesem Grund besitzt bereits heute jeder große Automobilhersteller ein Produktportfolio, welches Elektrofahrzeuge beinhaltet. Hierbei ist auffällig, dass vor allem eine Variante der Elektrofahrzeuge im Produktportfolio der Automobilhersteller vertreten ist – das batteriebetriebene Elektrofahrzeug.