Hafsah Faizal
eBook, ePUB
We hunt the Flame / Die Reiche von Arawiya Bd.1 (eBook, ePUB)
TikTok made me buy it! Der slow burn enemies-to-lovers Fantasy-Hit endlich auf Deutsch!
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+++ TikTok made me buy it +++ »Ich bin besessen von dieser Geschichte!« Kerri Maniscalco, Spiegel-Bestsellerautorin von Kingdom of the Wicked Der Fantasy-Roman »We hunt the Flame« ist der erste Band von Hafsah Faizals preisgekrönter slow burn Romantasy-Dilogie. Sie ist eine tödliche Jägerin, er der Prinz des Todes: Menschen lebten, weil sie tötete. Menschen starben, weil er lebte. Die Jägerin Zafira kann nur als Mann verkleidet im verfluchten Wald des Arz ihr Volk beschützen. Wird sie als Frau entlarvt, droht ihr Verbannung oder Schlimmeres. Als Prinz des Todes ist es Nasirs Aufgabe,...
+++ TikTok made me buy it +++ »Ich bin besessen von dieser Geschichte!« Kerri Maniscalco, Spiegel-Bestsellerautorin von Kingdom of the Wicked Der Fantasy-Roman »We hunt the Flame« ist der erste Band von Hafsah Faizals preisgekrönter slow burn Romantasy-Dilogie. Sie ist eine tödliche Jägerin, er der Prinz des Todes: Menschen lebten, weil sie tötete. Menschen starben, weil er lebte. Die Jägerin Zafira kann nur als Mann verkleidet im verfluchten Wald des Arz ihr Volk beschützen. Wird sie als Frau entlarvt, droht ihr Verbannung oder Schlimmeres. Als Prinz des Todes ist es Nasirs Aufgabe, alle zu vernichten, die töricht genug sind, sich seinem tyrannischen Vater zu widersetzen. Niemals darf er Mitgefühl zeigen, denn sonst wird er selbst zum Opfer des grausamen Königs. Gegen ihren Willen sind Zafira und Nasir Legenden im Königreich Arawiya. Als sich ein Krieg zusammenbraut und der Arz mit jedem Tag näher rückt und das Land in Schatten hüllt, bricht Zafira zu einer gefahrvollen Suche auf. Ein verlorenes Artefakt könnte den Fluch des Arz brechen. Doch auch Nasir wird auf eine ganz ähnliche Mission geschickt. Sein Auftrag: das Artefakt finden - und Zafira töten. Young Adult Fantasy, die nicht nur TikTok im Sturm erobert hat Der New York Times-Bestseller »We hunt the Flame« wurde vom TIMES Magazine unter die Top 100 der besten Fantasy-Bücher aller Zeiten gewählt. Mit ihrer romantischen Fantasy um eine arabisch inspirierte Welt begeistert die amerikanische Bestseller-Autorin Hafsah Faizal Millionen Leser*innen. Besonders die Fans von Rebecca Yarros oder Jennifer L. Armentrout werden Zafira und Nasir lieben. Auch Band 2 der enemies-to-lovers New Adult-Dilogie, »We free the Stars«, ist auf Deutsch erhältlich. Mehr von der Nummer 1-New York Times-Bestsellerautorin Hafsah Faizal erwartet dich in: - We hunt the Flame (Die Reiche von Arawiya 1) - We free the Stars (Die Reiche von Arawiya 2) - A Tempest of Tea (Blood and Tea 1) - A Steeping in Blood. A Tempest of Tea 2 (Blood and Tea 2)
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Hafsah Faizal ist die preisgekrönte New-York-Times-Bestsellerautorin von We hunt the Flame und We free the Stars und die Gründerin von Icey-Designs, wo sie Webseiten und Goodies für Autor*innen entwirft. Wenn sie nicht gerade schreibt, plottet sie neue Geschichten, entscheidet sich zwischen Assassin's Creed und Skyrim oder reist durch die Welt. Geboren in Florida und aufgewachsen in Kalifornien, wohnt sie jetzt in North Carolina mit einer Bibliothek voller Bücher, die darauf warten, verschlungen zu werden. Mehr zu Hafsah Faizal unter: https://www.hafsahfaizal.com
Produktdetails
- Verlag: Knaur eBook
- Seitenzahl: 544
- Erscheinungstermin: 2. Dezember 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783426449578
- Artikelnr.: 70316285
"Wer einen lebendigen, einen interessanten und mythischen Weltenbau und eine stimmige Atmosphäre zu schätzen weiß, der wird auf jeden Fall seinen Spaß haben." phantastiknews.de 20250213
"Hafsah Faizal erschafft überzeugende Figuren, die ihre eigenen Extreme leben, ohne dabei an Authentizität zu verlieren." Benedikt Dirrigl nordbayern.de 20250319
Spannende Fantasygeschichte…
Das Cover finde ich ein wenig abstrakt. Es passt aus meiner Sicht aber sehr gut zu dieser Geschichte und bringt auch die Atmosphäre der Geschichte gut rüber.
Zafira schützt ihr Volk vor dem bösen Wald, dem Arz. Dazu verkleidet sie sich …
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Spannende Fantasygeschichte…
Das Cover finde ich ein wenig abstrakt. Es passt aus meiner Sicht aber sehr gut zu dieser Geschichte und bringt auch die Atmosphäre der Geschichte gut rüber.
Zafira schützt ihr Volk vor dem bösen Wald, dem Arz. Dazu verkleidet sie sich als Jäger und riskiert, wenn das entdeckt wird, dass sie verbannt wird. Sie hat schon einiges vom Prinzen des Todes, Nasir gehört, der jeden Feind seines Vaters auf dessen Geheiß, tötet. Um das Königreich Arawiya zu retten und die Schatten des Arz zu besiegen, machen sich beide auf zu einer Mission. Sie müssen ein Artefakt finden. Um ihr Ziel zu erreichen, bleibt ihnen nichts anderes übrig als zusammenzuarbeiten, doch dabei sind sie doch die größten Feinde.
Zafira mochte ich sehr. Sie ist mutig, offen und selbstbewusst. Sie hat ein klares Ziel vor Augen und tut alles für ihre Lieben. Sogar ihr Leben setzt sie dafür aufs Spiel. Das führt aber auch dazu, dass sie sich allen Herausforderungen stellt und sich nicht durch ihre Ängste dominieren lässt. Die Zusammenarbeit mit Nasir stellt sie aber nochmal vor ganz neue Herausforderungen, denn plötzlich fühlt auch ihr Herz etwas und das ist neu. Zafira bleibt aber sehr fokussiert. Mir hat sehr gut gefallen, wie sie diese neue Seite an sich kennengelernt und auch wie sie sich innerlich damit auseinandergesetzt hat. Zafira wächst an ihren Herausforderungen. Ich fand sie sehr sympathisch und in ihrer Rolle überzeugend.
Nasir mochte ich im Grunde auch gleich. Recht schnell wird klar, wie oft er fremdgesteuert handelt und das durch seinen Vater. Wie furchtbar. Er ist ein junger Mann, der Lob und Bestätigung sucht und kann es sich nur auf die schlimmste aller Möglichkeiten verdienen. Dazu kommt, dass sein Vater überhaupt kein Unrechtsempfinden hat. Glücklicherweise ist das aber in Nasir angelegt. Dafür wird seine Mutter noch vor ihrem Tod gesorgt haben. Anfänglich fand ich Nasir recht kühl und distanziert, doch im Zusammenspiel mit Zafira hat auch er sich immer weiter geöffnet und sein schöner Charakter kam zum Vorschein.
Alle anderen Figuren fand ich auch sehr gut. Sie haben alle ein eigenes Ziel und eine eigene Motivation. Die Figuren sind aus meiner Sicht vielschichtig und interessant und ich freue mich schon darauf,noch mehr von ihnen zu hören.
Die Handlung hat mir insgesamt gut gefallen. Es gab viele kleinere und größere Konflikte und echt überraschende Wendungen. Leider habe ich trotzdem ein paar Längen empfunden, während derer nicht wirklich was passiert ist, außer recht detaillierter Beschreibungen der Welt. Die Geschichte insgesamt ist trotzdem spannend und mir hat die Idee auch super gefallen. Die Slow-Burn-Liebesgeschichte fand ich auch sehr gelungen. Die gewählten Themen fand ich interessant und gut bearbeitet. Und auch das Ende hat mir gut gefallen, auch wenn es ein Cliffhanger ist.
Der Schreibstil ist besonders. Es liest sich ein wenig abstrakt und kantig für mich. Vor allem die Beschreibungen der Settings und die atmosphärischen Beschreibungen konnte ich zum Teil schwer greifen und mir vorstellen. Deshalb finde ich auch, dass das Cover so gut passt. Die Dialoge fand ich trotzdem gut. Sie waren authentisch und unterhaltsam und zum Teil echt amüsant. Aber auch die Darstellung der emotionalen Ebene hat mich nicht ganz abgeholt, denn durch diese Beschreibungen ist leider der Funke nicht immer übergesprungen. Aber ich habe trotzdem mit Zafira und Nasir mitgefiebert.
Von mir erhält dieses Buch eine klare Kaufempfehlung (4/5 Sterne), weil ich Zafira und Nasir, aber auch die anderen Figuren einzigartig und interessant fand, weil die Idee der Geschichte toll ist und die Geschichte durchaus spannend und weil mich die Slow-Burn-Liebesgeschichte angesprochen hat. Ein halbes Sternchen ziehe ich aber ab für die Längen durch die zum Teil recht abstrakten Beschreibungen, die ich empfunden habe und ein weiteres halbes Sternchen ziehe ich ab für die Darstellung der emotionalen Ebene. Hier hätte ich mir noch mehr Nähe gewünscht. Trotzdem lohnt es sich in jedem Fall dieses Buch zu lesen.
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Zafira ist eine Jägerin und muss sich als Mann verkleiden, um ihr Volk zu beschützen. Um die Ausbreitung des Arz' zu verhindern, bricht sie auf, um ein Artefakt zu finden. Doch nicht nur sie macht sich auf die Suche, auch Nasir, der Prinz, tut es. Doch in seinem Plan überlebt Zafira …
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Zafira ist eine Jägerin und muss sich als Mann verkleiden, um ihr Volk zu beschützen. Um die Ausbreitung des Arz' zu verhindern, bricht sie auf, um ein Artefakt zu finden. Doch nicht nur sie macht sich auf die Suche, auch Nasir, der Prinz, tut es. Doch in seinem Plan überlebt Zafira nicht.
Zafira und Nasir sind zwei interessante Persönlichkeiten. Zafira ist mutig und stark, und denkt nur an das Wohl der Menschen. Nasir ist da anders. Er ist die Marionette seines Vaters und führt nur seine Befehle aus. Anfangs fande ich ihn schwer zu greifen, doch mit der Zeit bin ich mit ihm warm geworden und konnte sein Verhalten besser nachvollziehen.
Die Handlung an sich hat mir gut gefallen, jedoch war es mir in manchen Momenten etwas zu langatmig, weil die Spannung nicht konstant aufrechterhalten werden konnte. Aber die Grundidee mit dem Artefakt und der Suche nach diesem hat mir gut gefallen. Was einem aber bewusst sein sollte ist, dass das kein Buch für Zwischendurch ist. Man muss sich für die Geschichte Zeit nehmen und bewusst lesen, weil man sonst nicht mehr mitkommt, vor allem beim letzten Drittel. Das arabische Setting habe ich interessant gefunden, jedoch wurde da meiner Meinung nach das volle Potential nicht ausgenutzt und ich hätte mir zu manchen Aspekten ein paar mehr Erklärungen gewünscht.
Der Schreibstil ist für mich etwas gewöhnungsbedürftig gewesen. Es sind viele verschachtelte Sätze, was mir vor allem am Anfang aufgefallen ist, da mir das den Einstieg erschwert hat. Aber mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt und dann ist mein Lesefluss auch nicht mehr so holprig gewesen. In dem Buch werden auch arabische Wörter verwendet, weshalb es am Ende ein Glossar gibt. Ich persönlich habe nicht ständig nachgeschlagen und habe es einfach so hingenommen. Ich kann mir aber vorstellen, dass einige sich daran stören könnten, das sollte einem also bewusst sein.
Das Cover mag ich sehr. Ich finde es zieht den Blick auf sich und weckt das Interesse des Lesers.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der nicht vor einer komplexen Fantasy-Geschichte zurückschreckt und ein arabisches Setting interessant findet. Die Handlung ist insgesamt gelungen und interessant mitzuverfolgen, weshalb man dem Buch eine Chance geben sollte.
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Mitunter zähe Angelegenheit
Cover und Titel haben mich direkt neugierig gemacht, aber leider konnte mich die Geschichte dahinter nur phasenweise fesseln.
Dieses Buch hat mich seit Anfang des Jahres begleitet. An vielen Tagen kam ich nur wenige Seiten voran, bevor ich es genervt wieder zur …
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Mitunter zähe Angelegenheit
Cover und Titel haben mich direkt neugierig gemacht, aber leider konnte mich die Geschichte dahinter nur phasenweise fesseln.
Dieses Buch hat mich seit Anfang des Jahres begleitet. An vielen Tagen kam ich nur wenige Seiten voran, bevor ich es genervt wieder zur Seite gepackt habe. Der Schreibstil ist etwas blumig und bietet damit zwar eine Prise Poesie sowie wunderschöne Beschreibungen, gestaltete das Lesen für mich aber eher anstrengend. Viele Sätze musste ich mehrfach lesen. Über manche Stellen bin ich auch regelrecht gestolpert und habe verwirrt zurückgeblättert, weil ich befürchtet habe, irgendwas verpasst zu haben. Dazu kamen das mühsame Nachschlagen vieler Worte im Glossar, die dem Setting aber immerhin größere Lebendigkeit verleihen, sowie der sehr langsame Start der Handlung.
Trotz der beiden wechselnden Erzählperspektiven bin ich mit Zafira und Nasir nicht ganz warm geworden. Immerhin wirken sie mit ihren Ecken und Kanten sehr menschlich. Auch der sehr langsame Fortgang der dezenten Lovestory ist nur so glaubhaft, jedoch konnte mich auch die Chemie zwischen beiden nicht ganz abholen. Meine Highlights waren die Schlagabtausche zwischen Nasir und Altair. Auch die Entwicklung der einzelnen Charaktere hat mir sehr gefallen.
Die Grundidee der Handlung fand ich durchaus spannend und habe gerne mit den Charakteren mitgerätselt, was eigentlich los ist und wer welche Motivation verfolgt. Manche Wendungen habe ich kommen sehen, andere nicht. Außerdem mochte ich den eingebauten Feminismus, die orientalisch-inspirierte, düstere Fantasywelt selbst und die Art und Weise, wie diese uns Lesenden erklärt und Geschichten in der Geschichte eingewoben wurden. Deshalb - und aus Interesse am zum Ende hin aufgegriffenen Schicksal zweier Nebencharaktere - werde ich die Dilogie wohl weiterverfolgen.
Insgesamt war ich von diesem Auftaktband unter Berücksichtigung seiner großen Beliebtheit im englischen Sprachraum eher etwas enttäuscht. Fans zeitaufwendiger, charakterzentrierter Fantasygeschichten sollten hier aber dennoch einmal reinlesen.
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Fesselnder Fantasyauftakt mit farbenfrohem, orientalischen Hintergrund
Das Reich Arawiya hat vor langer Zeit seine Magie verloren, dafür wird es nach und nach von einem verfluchten Wald, dem Arz, verschlungen. Es heißt, wer den Arz betritt, findet nie wieder hinaus oder verliert bei …
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Fesselnder Fantasyauftakt mit farbenfrohem, orientalischen Hintergrund
Das Reich Arawiya hat vor langer Zeit seine Magie verloren, dafür wird es nach und nach von einem verfluchten Wald, dem Arz, verschlungen. Es heißt, wer den Arz betritt, findet nie wieder hinaus oder verliert bei der Suche den Verstand. Lediglich Zafira kann sich in dem düsteren Wald orientieren, als Mann verkleidet geht sie immer wieder auf die Jagd, um ihr Volk mit Fleisch zu versorgen. Als sie einen Brief erhält, der sie auffordert, ein verschollenes Artefakt zu suchen, das die Magie zurück nach Arawiya bringen und den Arz vernichten kann, macht sich Zafira auf die Reise. Doch sie ist nicht die Einzige, die die magische Insel Sharr betritt, auch Nasir, der Sohn des tyrannischen Sultans, der sein Leben als Auftragsmörder fristet, soll das Artefakt ausfindig machen - und Zafira töten. Doch zunächst müssen die Jägerin und der Prinz des Todes zusammen arbeiten, um das verschollene Buch aufzuspüren.
"We hunt the Flame" von Hafsah Faizal ist der Auftaktband einer fantasievollen Dilogie mit orientalischem Hintergrund. Mich hat die Geschichte schnell in ihren Bann gezogen und auch die Protagonisten, jeder für sich eine gequälte Seele, waren mir sofort sympathisch. Dabei fand ich besonders Nasir zunächst recht knapp charakterisiert, erst im Lauf der Handlung gibt die Autorin kleine Einblicke in die Vergangenheit, die zeigen, was ihn zu der Person geformt hat, die er heute ist. Allgemein hätten die Figuren für meinen Geschmack gern etwas umfassender beschrieben sein dürfen, ich hatte den Eindruck, von ihnen nur genau so viel zu erfahren, wie für den Verlauf der Ereignisse gerade vonnöten war. Dem Lesevergnügen hat das allerdings kaum Abbruch getan, ich war von der ersten Seite an tief in Zafiras Welt versunken.
Den Schreibstil der Autorin kenne und mag ich bereits aus einem anderen Buch, auch dieses Mal hat mich die farbenprächtige Welt, die sie mit orientalischen Begriffen vor meinem geistigen Auge entstehen ließ, begeistert. Anfangs entfaltet sich das Erzähltempo gemächlich, was mir die Zeit gab, das Reich Arawiya kennen zu lernen, ich mochte zwischenzeitlich kaum aus dieser fantasievollen Welt in den Alltag zurück kehren. Im letzten Drittel des Buches nahm die Spannung dann an Fahrt auf, da es einen zweiten Band gibt, endet das Abenteuer natürlich mit einem Cliffhanger, so dass ich mich schon darauf freue, bald die Fortsetzung zu lesen. Für den gelungenen Auftaktband spreche ich gern eine Leseempfehlung aus.
Fazit: Mich hat die Autorin schnell in den Bann ihrer farbenfrohen, orientalischen Welt gezogen, obwohl ich die Figuren gern etwas intensiver kennen gelernt hätte, habe ich sie gemocht und hatte insgesamt ein wunderbares Leseerlebnis, das ich gern weiter empfehle.
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Man braucht Durchhaltevermögen, dann wird man belohnt
„We Hunt the Flame“ ist ein interessantes Buch mit noch interessanteren Charakteren, einem tollen Weltenaufbau und einer spannenden Handlung. Leider mit einem großen Aber von meiner Seite aus:
Durch den gesamten ersten …
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Man braucht Durchhaltevermögen, dann wird man belohnt
„We Hunt the Flame“ ist ein interessantes Buch mit noch interessanteren Charakteren, einem tollen Weltenaufbau und einer spannenden Handlung. Leider mit einem großen Aber von meiner Seite aus:
Durch den gesamten ersten Teil des Buches musste ich mich regelrecht durchquälen. Alles ist sehr langatmig beschrieben, die Charaktere bleiben zu Beginn noch irgendwie blass und ich bin einfach nicht in die Handlung reingekommen, da gefühlt wenig passiert ist. Und wenn, dann wurde es eher erzählt, als dass man es miterlebt hätte.
Ich kann aber Bücher generell nicht abbrechen, also habe ich mich durchgekämpft. Und das hat sich dann überraschenderweise noch sehr gelohnt. Denn ab dem Moment, wo die eigentliche Reise von Zafira und Nasir sowie ihren Begleitern begann, nahm die Handlung rasant Fahrt auf. Plötzlich reihte sich Ereignis an Ereignis, die Charaktere gewannen an Tiefe und wurden greifbarer. Ab hier war ich in das Geschehen regelrecht involviert, konnte Trauer, Hoffnung, Wut und Verzweiflung nachvollziehen, und habe das restliche Buch fast in einem Rutsch durchgelesen.
Die Geschichte selbst ist mit dem ersten Band allerdings noch nicht beendet. Und trotz des wirklich schwierigen Starts für mich will ich nun doch definitiv wissen, wie die Geschichte weitergeht.
Mit der Bewertung tue ich mich tatsächlich etwas schwer, da Start und Verlauf des Buches für mich komplett gegensätzlich waren. Ich würde mich auf nicht ganz 3,5 Sterne festlegen, weshalb ich nicht auf 4 aufrunde. Dennoch absolut lesenswert. Ich hoffe, dass Band 2 mich direkt abholen kann.
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Die Magie zurückholen
Im Lande Arawiya ist die Magie verschwunden. Zafira, die als Mann verkleidet in einem düsteren Wald jagt, um ihre Familie zu ernähren, bekommt einen Auftrag. Auf der abgelegenen Insel Sharr soll sie ein Buch finden, das die Magie zurückbringen kann. Doch …
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Die Magie zurückholen
Im Lande Arawiya ist die Magie verschwunden. Zafira, die als Mann verkleidet in einem düsteren Wald jagt, um ihre Familie zu ernähren, bekommt einen Auftrag. Auf der abgelegenen Insel Sharr soll sie ein Buch finden, das die Magie zurückbringen kann. Doch sie ist nicht die einzige mit diesem Auftrag.
Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt: aus der von Zafira und aus der von Nazir, einem Prinzen des Reiches. Das ist gelungen und sehr interessant. Hier treffen sich zwei sehr unterschiedliche Personen, die anscheinend dasselbe Ziel verfolgen. Oder doch nicht? Die Absichten aller beteiligten Personen bleiben lange Zeit unklar oder zeigen sich überraschend ganz anders als erwartet. Das ist ein komplexes Geflecht, das manchmal verwirrt, aber auch Spannung erzeugt.
Im Arawiya finden wir viele Dinge und Ausdrücke, die aus der arabischen Welt bekannt sind. Wer sich dort auskennt, ist im Vorteil. Für die anderen gibt es ein hilfreiches Glossar.
Die fantastischen Wesen und überhaupt die ganze Magie dieser Welt sind faszinierend und durchaus überraschend.
Der Schreibstil ist spannend und gut zu lesen. Die Hauptfiguren werden von starken Emotionen getragen, ich habe das nicht immer in Einzelnen verstanden. Erwartungsgemäß läuft es auf eine Liebesgeschichte hinaus, die mit dem Ende dieses Bandes keineswegs abgeschlossen ist. Der zweite Teil ist bereits lieferbar. Die Autorin, Amerikanerin mit arabischen Wurzeln, ist bereits durch Werke wie „Tempest of Tea“ hervorgetreten.
Das Buch ist also im Orginal amerikanisches Englisch, aber gut ins Deutsche übersetzt. Warum nicht auch der Titel?
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Puh, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.
Das Cover finde ich wunderschön. Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und dann begann ich dieses Buch zu lesen.
Ich hatte, trotz Glossar am Ende, unfassbar viele Probleme ins Buch zu kommen.
Der Schreibstil ist … …
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Puh, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.
Das Cover finde ich wunderschön. Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und dann begann ich dieses Buch zu lesen.
Ich hatte, trotz Glossar am Ende, unfassbar viele Probleme ins Buch zu kommen.
Der Schreibstil ist … anstrengend. Gewöhnungsbedürftig. Langatmig. Von einer Slowburn-Romance sowie Enemies-To-Lovers habe ich kaum etwas gespürt. Erst zum Ende hin kam ein wenig Gefühl auf.
Das arabische Setting, Worldbuild und die Grundidee waren an sich super, detailreich und ausgeschmückt.
Zum Ende hin wurde es dann nochmal richtig spannend und Wendungsreich und hat dann nochmal einiges rausgeholt.
Ich bin gespannt auf die Fortsetzung.
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Ich brauchte ein bisschen, um reinzukommen, dann packte mich die Geschichte aber
Neben Krimis und Thrillern gehören auch Fantasy Bücher zu meiner Lieblingslektüre. Als ich dieses Buch hier Ende letzten Jahres entdeckte, sprachen mich sowohl das Cover als auch der Klappentext an und …
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Ich brauchte ein bisschen, um reinzukommen, dann packte mich die Geschichte aber
Neben Krimis und Thrillern gehören auch Fantasy Bücher zu meiner Lieblingslektüre. Als ich dieses Buch hier Ende letzten Jahres entdeckte, sprachen mich sowohl das Cover als auch der Klappentext an und ich wollte es lesen. Es handelt sich um den Auftaktband der Arawiya Dilogie von Hafsah Faizal. Gleichzeitig war es auch mein erster Lesekontakt mit einem Buch aus der Feder dieser Autorin.
Arawiya ist ein sterbendes Reich, das aus fünf Kalifaten besteht und von einem immer grausamer werdenden Sultan regiert wird. Seit die sechs Schwestern getötet wurden und die Magie aus Arawiya verschwand breitet sich der Arz – ein verfluchter Wald – aus und droht alles Leben im Reich zu verschlingen.
Zafira ist die Einzige, der der Arz nichts anhaben kann. Daher geht sie dort für ihr hungerndes Dorf regelmäßig auf die Jagd. Allerdings muss sie das, weil selbstständige Frauen in ihrem Kalifat geächtet werden, als Mann verkleidet tun, Die wahre Identität des inzwischen im gesamten Reich berüchtigten Jägers kennen daher nur wenige Menschen. Eines Tages erhält „der Jäger“ von der ominösen silbernen Hexe den Auftrag, dass „er“ auf die gefährliche Insel Sharr reisen und dort ein verschollenes Buch finden soll, welches die Magie nach Arawiya zurückbringen und den Leben verschlingenden Arz vernichten kann.
Doch nicht nur sie begibt sich auf die Reise nach Sharr. Auch der Sohn des Sultans, der im gesamten Reich nur als der „Prinz des Todes“ bekannt ist, wird - zusammen mit General Altair - von seinem Vater dorthin geschickt, um dieses Buch an sich zu nehmen. Als Haschaschine tötet Nasir auf dessen Geheiß regelmäßig die Menschen, die gegen den Willen des grausamen Sultans aufbegehren. Blüht dieses Schicksal jetzt auch Zafira?
Das Buch ist in der 3. Person abwechselnd aus den Perspektiven von Zafira und Nasir geschrieben. Anfangs hatte ich, trotz des von mir durchaus als flüssig empfundenen Schreibstils, ein paar Probleme in die Geschichte hineinzufinden. Bei der Einführung der Protagonisten und des orientalisch anmutenden Settings empfand ich etliche Längen und war mir im ersten Viertel nicht sicher, ob mich die Geschichte irgendwann noch packen könnte. Ich unterbrach das Lesen sogar für ein anderes Buch. Als ich mich danach wieder an diese Geschichte setzte, dauerte es aber nicht mehr lange, bis sie mir von Seite zu Seite besser gefiel.
Das passierte ungefähr zu dem Zeitpunkt, als zu der sich bereits gefundenen Gruppe auf Sharr – Zafira, Nasir und Altair – noch Benyamin und Kifah gesellten. Mir gefiel, wie sie sich gemeinsam den Gefahren der Insel stellten und trotz diverser Geheimnisse voreinander, die erst nach und nach enthüllt wurden, immer mehr zusammenwuchsen. Die einzelnen Charaktere entwickelten sich dabei stetig weiter. Es gab viele spannende Kämpfe, etliche überraschende Wendungen und am Ende auch einen Cliffhanger, der mich dem ebenfalls bereits erschienenen zweiten Teil „We free the Stars“ gespannt entgegensehen lässt. Insgesamt hat mir dieses Buch dann doch sehr gut gefallen.
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Ich brauchte ein paar Kapitel, um in die Geschichte zu kommen. Auch wenn ich immer nur Stückweise vorwärtskam, was an der Komplexität der Story und der Charaktere lag, fesselte sie mich zunehmend. Es ist eine spannende Welt mit einem tollen Worldbuilding. Umso mehr ich vorankam, so …
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Ich brauchte ein paar Kapitel, um in die Geschichte zu kommen. Auch wenn ich immer nur Stückweise vorwärtskam, was an der Komplexität der Story und der Charaktere lag, fesselte sie mich zunehmend. Es ist eine spannende Welt mit einem tollen Worldbuilding. Umso mehr ich vorankam, so aufregender wurde es. Bald konnte ich das Buch gar nicht mehr weglegen. Der Schreibstil ist sehr atmosphärisch und bildgewaltig. Das machte es mir leichter in diese Welt einzutauchen und mir alles vorzustellen. Es ist ein gewaltiges Abenteuer mit zwei Protagonisten, die vor allem viel über sich und ihre Gefühle lernen (müssen). Und da sie vor allem erst einmal mit sich selbst klarkommen müssen, was handlungsbedingt enorm wichtig ist, ist der Slow Burn Faktor hier super umgesetzt worden. Es gibt immer so kleine Winks und Schwingungen, sodass ich im Hinterkopf immer so eine kleine Stimme hatte, die mir sagte „na, das wird doch noch was“.
Zudem sind die Nebencharaktere sehr individuell und äußerst interessant. Es macht Spaß ihnen zu folgen und sie bei ihrer schweren Reise/Aufgabe zu begleiten.
Die ersten Tränen kamen schon bei 25 %, was soviel heißt, dass mich die Geschichte auch emotional abholt. Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht.
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We hunt the flame ist der erste Band der Dilogie Die Reiche von Arawiya geschrieben von der Autorin Hafsah Faizal.
Zafira lebt in einer Welt, in der die Magie verschwunden ist. Als sich ihr eine Gelegenheit bietet diese wieder in ihre Welt zu bringen, indem sie ein Artefakt findet, nimmt sie …
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We hunt the flame ist der erste Band der Dilogie Die Reiche von Arawiya geschrieben von der Autorin Hafsah Faizal.
Zafira lebt in einer Welt, in der die Magie verschwunden ist. Als sich ihr eine Gelegenheit bietet diese wieder in ihre Welt zu bringen, indem sie ein Artefakt findet, nimmt sie diese Herausforderung an, in dem Wissen das es eine Reise ohne Rückkehr werden könnte.
Auf ihrem Weg trifft sie auf Nasir dem Sohn des Sultans und Prinz des Todes sowie weiteren Charakteren.
Die Geschichte wird für mich ein wenig langatmig erzählt. Es gibt etliche Dialoge die gerne kürzer hätten ausfallen können. Auch sind die Gedankengänge der beiden Hauptcharaktere Zafira und Nasir recht gleichförmig und immer wieder um die gleichen Themen kreisend.
Richtig warm werden kann ich mit den Charakteren nicht, sie sind mir zu wenig greifbar und ihre Gedankengänge für mich nicht immer nach vollziehbar.
Im Laufe der Geschichte werden einige Geheimnisse gelüftet die zu einer neuen Sicht der Ereignisse führen und der erste Band endet mit einen relativ milden Cliffhanger.
Die Handlungen spielen in einer orientalischen Umgebung und im Buch sind etliche arabische Begriffe untergebracht deren Bedeutung sich meist aus dem Kontext ergeben. Ein Glossar zur Erläuterung der Begriffe befindet sich am Ende des Buches.
Etliche Kämpfe müssen ausgefochten werden, diese werden eher kurz beschrieben und die Autorin verliert sich nicht in ausschweifenden Beschreibungen der Kampfhandlungen. Es wird vielmehr Wert auf die Gedanken und Gefühle gelegt welche die beiden Hauptakteure antreiben.
Insgesamt eine gut lesbare Geschichte mit Potential nach oben.
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