Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Führung und Personal - Employer Branding, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Schwerpunkt Medienmanagement und Supply Chain Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen Leitfaden für Logistikunternehmen, unabhängig von Größe, Standort und Umsatz, zu entwickeln, der beschreibt, worauf bei der Erstellung von Filmen in Bezug auf Employer Branding zu achten ist. Für eine genauere Betrachtung des Zieles werden die Top 6 der deutschen Logistikunternehmen bezüglich des Umsatzes und weiterer Kriterien ausgewählt. Grundlegend hierfür wird erläutert, was eine Arbeitgebermarke ist und welche Eigenschaften eine erfolgreiche Kampagne hat. Außerdem wird auf Web-TV eingegangen, eine theoretische Grundlage erarbeitet und Qualitätskriterien für erfolgreiche Angebote aufgezeigt. Der Zusammenschluss beider Definitionen, Web-TV und Logistikunternehmen, bringt das Thema Business-TV hervor, welches erstellt wird, um geschäftliche Ziele zu erfüllen. Es folgt eine Bestandsaufnahme über die bestehenden Angebote an Business-TV in Bezug auf Employer Branding. Die bestehende Palette an Angeboten wird mit anderen Beiträgen von Business-TV aus den Unternehmen verglichen, so dass sich Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider herauskristallisieren. Aufbauend auf den Erkenntnissen, die in den Benchmark gewonnen werden, wird für die Logistiker eine Checkliste entwickelt, die eine praxisorientierte Hilfestellung für die eigene Erstellung von Business-TV in Bezug auf Employer Branding in der Logistikbranche gibt. Deutsche Bürger sind über 169 Minuten am Tag online und 46 Prozent der deutschen Internetnutzer haben eine Social Media Account. Digital Natives sind vor allem in sozialen Netzwerken online und informieren sich dort über verschiedene Sachverhalte der Wirtschaft, Politik, Freizeit und natürlich auch der eigenen Karriere. Da die Arbeitgeberwahl, wenn auch unbewusst, dort stattfindet, müssen Digital Natives im Social Media abgeholt werden. Unternehmen sind aufgefordert zu handeln und durch neue und noch unbekannte Inhalte auf sich aufmerksam zu machen. Innovatives und Einzigartiges begeistert und weckt Aufmerksamkeit. Die Aufmerksamkeit wird durch Bilder und virale Filme erhöht, weil sich die User innerhalb kürzester Zeit einen Überblick über die Angebote von Unternehmen verschaffen können. Doch wie sieht ein guter Film im Internet aus? Welche Angebote bestehen bereits bei den deutschen Logistikunternehmen, die für den Nutzer ansprechend gestaltet sind? Steigern Filme die Anzahl der Bewerber und beugen somit den Fachkräftemangel vor? Was ist zu beachten, wenn Filme für die Generation Y gestaltet werden?
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