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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen zur Internationalen Politik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Politische Philosophie und soziologische Systematik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit thematisiert Max Webers Staatssoziologie. Diese wird einerseits auf der Ebene der historischen und andererseits auf der systematischen Rekonstruktion untersucht. Max Weber kann untrüglich als der Klassiker der Soziologie schlechthin bezeichnet werden. Sein maßgeblicher Beitrag für das Fach Soziologie zu dementieren,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen zur Internationalen Politik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Politische Philosophie und soziologische Systematik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit thematisiert Max Webers Staatssoziologie. Diese wird einerseits auf der Ebene der historischen und andererseits auf der systematischen Rekonstruktion untersucht. Max Weber kann untrüglich als der Klassiker der Soziologie schlechthin bezeichnet werden. Sein maßgeblicher Beitrag für das Fach Soziologie zu dementieren, erweist sich in der heutigen Zeit als geradezu unmöglich. So bekennt sich Weber erst spät zur neuen etablierten Wissenschaft der Soziologie. Sein Soziologieverständnis beruht auf einem kultursoziologischen ausgerichteten Ansatz, der von einer starken Akzentuierung der Sinnorientierung handelnden Subjekten aus geht. Weber konstatiert, dass Gesellschaft nur so verstanden werden kann, wenn man vom Individuum und dessen sinnhaften Handlungen ausgeht. Es steht nicht nur das einzelne Individuum und sein Handeln bei Weber im Mittelpunkt, sondern ebenso die Analyse von sozialen Beziehungen und sozialer Ordnung, ergo auch die Betrachtung der Meso- und Makroebene. Dennoch ist bei Weber das Individuum der Ausgangspunkt seines Theoriendesigns.