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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,3, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist die Erörterung der Fragestellung, welche wirtschafts- und währungspolitischen Maßnahmen die zehn EU-Beitrittsländer bereits durchgeführt haben und welche sie gegebenenfalls noch durchführen müssen, um die Konvergenzkriterien des EG-Vertrags nachhaltig zu erfüllen. Weiterhin soll eine begründete Stellungnahme über den möglichen Zeitpunkt der Einführung der Gemeinschaftswährung in den einzelnen Ländern abgegeben werden.…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,3, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist die Erörterung der Fragestellung, welche wirtschafts- und währungspolitischen Maßnahmen die zehn EU-Beitrittsländer bereits durchgeführt haben und welche sie gegebenenfalls noch durchführen müssen, um die Konvergenzkriterien des EG-Vertrags nachhaltig zu erfüllen. Weiterhin soll eine begründete Stellungnahme über den möglichen Zeitpunkt der Einführung der Gemeinschaftswährung in den einzelnen Ländern abgegeben werden. Beginnend erfolgt eine Darstellung der makroökonomischen Entwicklung der zehn EU-Beitrittsländer, wobei diese bei den acht ehemals sozialistischen ost- und mittelosteuropäischen Länder mit dem einsetzenden Transformationsprozess um das Jahr 1990 startet, wohingegen bei den marktwirtschaftlich geprägten Staaten Malta und Zypern hauptsächlich der wirtschaftspolitische Annäherungsprozess an die Gemeinschaft quantifiziert wird. Dem schließt sich eine theoretische Analyse, der für die Entwicklung der zehn EU-Beitrittsländern relevanten Wechselkurssysteme an. Die theoretische Analyse bildet dann die Voraussetzung für die weiterführende Betrachtung der währungspolitischen Entwicklung aller zehn Beitrittsländer. Im Weiteren wird dann der bereits erfolgte Konvergenzfortschritt in Bezug auf jedes einzelne der vier Kriterien in der Reihenfolge, wie sie im EG-Vertrag aufgeführt sind, analysiert, um dann abschließend die gesamte Konvergenzlage jedes einzelnen Landes zu beurteilen und einen möglichen Zeithorizont für die Einführung der Gemeinschaftswährung zu quantifizieren.