Die Schwerpunkte des zweiten Teilbandes sind die gegenseitige Einschätzung von Islam und Christentum sowie die Rezeption der antik-paganen Religion im Renaissance-Humanismus. Spätmittelalterphilologen belegen in sorgfältiger Quelleninterpretation ihre Einsichten über den Wandel hin zu einer Einschätzung fern früherer Dogmatik.
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