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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Erlebnispädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Erlebnispädagogik ist heute kein fremder Begriff mehr. Seit einigen Jahren finden wir ihn in unterschiedliche Bereiche des öffentlichen Lebens, wie in der Jugendarbeit und zunehmend auch in der Erwachsenenbildung. Die Anwendung von Erlebnispädagogik ist vielseitig und methodenreich, aber sie wird auch als Sammelbecken für abenteuerliche Aktionen missbraucht. Ein Grund für mich zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Erlebnispädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Erlebnispädagogik ist heute kein fremder Begriff mehr. Seit einigen Jahren finden wir ihn in unterschiedliche Bereiche des öffentlichen Lebens, wie in der Jugendarbeit und zunehmend auch in der Erwachsenenbildung. Die Anwendung von Erlebnispädagogik ist vielseitig und methodenreich, aber sie wird auch als Sammelbecken für abenteuerliche Aktionen missbraucht. Ein Grund für mich zu hinterfragen, was Kurt Hahn als „Urvater der Erlebnispädagogik“ eigentlich wollte und ob nicht auch andere Pädagogen der Vergangenheit erlebnispädagogische Ansätze in ihrem Verständnis von Erziehung hatten. In dieser Arbeit werde ich zunächst zu den Wurzeln der Erlebnispädagogik zurückblicken und anschließend das Wirken und Schaffen der Pädagogen Makarenko, Flanagan und Hahn untersuchen und vergleichen. Waren neben Kurt Hahn auch Makarenko und Flanagan Wegbereiter der modernen Erlebnispädagogik? Zum Abschluss werde ich meinen Blick in die Gegenwart richten. Was ist aus den Grundideen geworden und welche Aktualität besitzen sie noch in unserer heutigen Zeit.