Seit Jahrzehnten ist der Softwarebau in der Krise. Immer noch gehen etwa die Hälfte aller in der IT-Produktion eingesetzten Mittel verloren. Angekündigte Programme verzögern sich oder bleiben hinter den Erwartungen zurück.
Muss das so sein? Die These dieses Werkes lautet: die Ursachen hierfür sind in den dem Softwarebau zugrunde liegenden Paradigmen zu suchen. Statt den Blick in erster Linie auf eingesetzte Technik, Best Practices oder Prozesse zu werfen, betreibt der Autor im Sinne des Total Quality Managements Ursachenforschung und stellt die Denk- und Arbeitsweisen der Entwickler auf den Prüfstand. Dabei hinterfragt er zugrunde gelegte Annahmen, fahndet nach neuen Lösungsparadigmen und überträgt diese auf industrietaugliche Arbeitskonzepte. In einem interdisziplinären Ansatz wird dargestellt, wie Software effizienter, kostengünstiger und qualitativ besser werden kann, weil Mitarbeiter gelernt haben, die anstehenden Aufgaben ganzheitlich zu bewältigen.
Muss das so sein? Die These dieses Werkes lautet: die Ursachen hierfür sind in den dem Softwarebau zugrunde liegenden Paradigmen zu suchen. Statt den Blick in erster Linie auf eingesetzte Technik, Best Practices oder Prozesse zu werfen, betreibt der Autor im Sinne des Total Quality Managements Ursachenforschung und stellt die Denk- und Arbeitsweisen der Entwickler auf den Prüfstand. Dabei hinterfragt er zugrunde gelegte Annahmen, fahndet nach neuen Lösungsparadigmen und überträgt diese auf industrietaugliche Arbeitskonzepte. In einem interdisziplinären Ansatz wird dargestellt, wie Software effizienter, kostengünstiger und qualitativ besser werden kann, weil Mitarbeiter gelernt haben, die anstehenden Aufgaben ganzheitlich zu bewältigen.