Der Sammelband verfolgt das Ziel, unterschiedliche Wege zur Geschichtsschreibung mit ihren genuinen Methoden aufzuzeigen und dadurch verschiedene Theorien, Aporien und Möglichkeiten interdisziplinärer Synergien zur Darstellung zu bringen. Dies ist nicht nur ein Kompendium für Studierende der Geschichtswissenschaften und ihrer Hilfs- und Grenzwissenschaften. Der Band bringt auch den an aktuellen interkulturellen Fragestellungen interessierten Lesern zahlreiche Anregungen und will damit den heute immer noch weitverbreiteten Eurozentrismus in den Historiographien überwinden. Geschichtsschreibung darf nicht mehr länger die der Sieger sein und muß vor einer breiteren Öffentlichkeit als quellenkritisch nachvollziehbar sein.
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