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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod von Eduard dem Bekenner löste in England im Krisenjahr 1066 einen Streit um seine Nachfolge aus. Sowohl Harald Godwinson, der angeblich von Eduard selbst als Nachfolger auserkoren wurde, als auch Wilhelm, Herzog der Normand (William the Conquerer) hielten sich für die legitimierten Nachfolger. Unter der Fragestellung, warum es zu einem Thronfolgestreit nach dem Tod König Eduards zwischen Harald II. und Wilhelm dem Eroberer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod von Eduard dem Bekenner löste in England im Krisenjahr 1066 einen Streit um seine Nachfolge aus. Sowohl Harald Godwinson, der angeblich von Eduard selbst als Nachfolger auserkoren wurde, als auch Wilhelm, Herzog der Normand (William the Conquerer) hielten sich für die legitimierten Nachfolger. Unter der Fragestellung, warum es zu einem Thronfolgestreit nach dem Tod König Eduards zwischen Harald II. und Wilhelm dem Eroberer kommen konnte, wird sowohl die Situation vor dem Tode Eduards als auch während und nach Haralds Königsherrschaft erläutert, in der die Legitimation einer Herrschaft Haralds II. der abweichenden Legitimation von Wilhelm gegenübergestellt und anschließend verglichen wird. Außerdem werden die unterschiedlichen Wege zur Machtergreifung beider Hauptprotagonisten dargestellt.