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Was passiert, wenn Schmerz unser Leben kapert? – Ein entlastendes Buch jenseits der Ratgeberliteratur
Was bedeutet Schmerz für unser Leben? Was geschieht, wenn er unseren Alltag kapert? Und wie können wir mit einem Erleben umgehen, für das uns oft die richtigen Worte fehlen? Lisa Olstein kennt diese Fragen aus eigener Erfahrung. Und sie ist nicht allein – mehr als zwölf Millionen Menschen leiden in Deutschland an chronischen Schmerzen. In ihrem ungewöhnlichen Buch findet Olstein Worte und Bilder für den Schmerz, die über die sterilen Kategorien der Medizin hinausgehen. Sie schöpft aus den…mehr

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Produktbeschreibung
Was passiert, wenn Schmerz unser Leben kapert? – Ein entlastendes Buch jenseits der Ratgeberliteratur

Was bedeutet Schmerz für unser Leben? Was geschieht, wenn er unseren Alltag kapert? Und wie können wir mit einem Erleben umgehen, für das uns oft die richtigen Worte fehlen? Lisa Olstein kennt diese Fragen aus eigener Erfahrung. Und sie ist nicht allein – mehr als zwölf Millionen Menschen leiden in Deutschland an chronischen Schmerzen. In ihrem ungewöhnlichen Buch findet Olstein Worte und Bilder für den Schmerz, die über die sterilen Kategorien der Medizin hinausgehen. Sie schöpft aus den Naturwissenschaften, aus Kunst und Philosophie, ihre Quellen reichen von Lukrez bis Virginia Woolf, von Jeanne d’Arc bis „Dr. House“ – Ein beeindruckendes, poetisches Zeugnis des Lebens mit Schmerz.

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Autorenporträt
Olstein, LisaLisa Olstein, geboren 1972 in der Nähe von Boston, ist eine mehrfach ausgezeichnete US-amerikanische Lyrikerin. Sie unterrichtet Kreatives Schreiben an der University of Texas in Austin. Weh ist ihr Sachbuch-Debut und erscheint im März in den USA.

Schaden, BarbaraBarbara Schaden studierte Romanistik und Turkologie in Wien und München. Nach einigen Jahren in der Filmbranche und im Verlagslektorat seit 1992 freiberufliche Übersetzerin. Sie übersetzte Sachbücher von Siddharta Mukherjee, Allen Frances, Amy Chua, Peter Demetz, Amana Fontanella-Khan und Umberto Eco u.v.a.
Rezensionen
"Ein Feuerwerk an überraschenden Ideen und Gedankensprüngen ... Olstein macht ein großes Thema in so einfacher wie eindringlicher Sprache begreifbar ... Ein wunderbar flirrendes Gewebe zwischen Essay und Sachbuch." Andreas Kremla, Falter, 21.10.20

"Ein phänomenales Buch ... Es ist Poetik und Poesie des Schmerzes zugleich." Martina Süess, Die Wochenzeitung, 19.11.20

"Lisa Olstein ist jeder Verklärung der Schmerzen abhold, ja letztlich ist gerade die nüchterne Betrachtung der Dinge ein großes Verdienst ihres Buches." Claudia Mäder, Neue Zürcher Zeitung, 22.01.21

"Lisa Olstein zeigt, dass jeder Schmerz erzählenswert sein kann und auch Migräne grundlegende Einblicke in die menschliche Wahrnehmung liefert." Miriam Zeh, Deutschlandfunk, 09.10.20

"Ein kluges und ungewöhnliches Buch ... Olstein findet starke Bilder für Migräne" Nadja Bossmann, Brigitte Woman, 01.2021

"Dicht und schön ... Man liest Olsteins Schilderungen mit Gewinn." Ilona Jerger, Psychologie heute, 01.2021

"Olsteins Sprachbilder sind anschaulich und eindringlich." Daniel Arnet, Sonntagsblick Magazin, 30.08.20