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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Hochschule NRW; ehem. Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Aachen (Katholische Hochschule Aachen), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit weiblicher Genitalbeschneidung von geflüchteten Frauen aus Eritrea und beleuchtet dieses Thema als ein Beispiel kultursensibler Sozialer Arbeit. Westliche Gesellschaften wurden erst in den letzten Jahrzehnten durch die zunehmende Migration aus Ländern wie Somalia oder Eritrea mit dem Problem der weiblichen…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Hochschule NRW; ehem. Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Aachen (Katholische Hochschule Aachen), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit weiblicher Genitalbeschneidung von geflüchteten Frauen aus Eritrea und beleuchtet dieses Thema als ein Beispiel kultursensibler Sozialer Arbeit. Westliche Gesellschaften wurden erst in den letzten Jahrzehnten durch die zunehmende Migration aus Ländern wie Somalia oder Eritrea mit dem Problem der weiblichen Genitalbeschneidung konfrontiert. Das Thema beschäftigt unterschiedliche Bereiche, wie die Politik, die Justiz und die Gesundheitsfürsorge. Zusätzlich werden Fachpersonen in ihrer Beratungsarbeit mehr denn je mit Fragen rund um FGM/C (Female Genital Mutilation/Cutting) konfrontiert. Da die Praxis in Europa noch relativ unbekannt ist, wird dem Thema in der Aus- und Weiterbildung von Sozialarbeiter*innen in den Bereichen Migration und Gesundheit gewöhnlich sehr wenig Beachtung geschenkt. Die meisten Fachpersonen in diesen wichtigen Arbeitsfeldern verfügen also über, wenn überhaupt, nur wenig Wissen über das Thema und fühlen sich bei der Arbeit mit beschnittenen Mädchen und Frauen meist überfordert.