Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Bauhaus-Universität Weimar, Sprache: Deutsch, Abstract: Auszug aus der Einleitung: Im Nachfolgenden wird der Versuch unternommen, den/die Protagonisten/in des Filmes Boys don't cry in die verschiedenen Konzepte weiblicher Männlichkeiten, wie sie von Judith Halberstam vorgestellt werden, einzuordnen und damit zu klären, wie die spezifische Männlichkeit der Hauptfigur konstruiert wird. Weiterhin soll verdeutlicht werden inwiefern sich die Maskulinität Brandon Teenas von der dominanten Männlichkeit seiner Freunde und Mörder abhebt. Kurz gesagt, diese Arbeit stellt verschiedene Konzepte weiblicher Männlichkeit vor, überprüft ihre Abbildung in Boys don't cry und versucht sie von den darin auftauchenden "echten" Männern abzugrenzen.
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