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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Weiblichkeitsbilder in der phantastischen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frau war in vergangener Zeit ein reines Objekt für den Mann, doch in der Literatur konnte man schon früh Darstellungsweisen finden, die in Bezug zur Realität eindeutig fiktiver Art sind. Um dies zu untersuchen, habe ich die beiden phantastischen Werke „Der Sandmann“ und „Der goldne Topf“ ausgewählt, die aus der Epoche der Romantik…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Weiblichkeitsbilder in der phantastischen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frau war in vergangener Zeit ein reines Objekt für den Mann, doch in der Literatur konnte man schon früh Darstellungsweisen finden, die in Bezug zur Realität eindeutig fiktiver Art sind. Um dies zu untersuchen, habe ich die beiden phantastischen Werke „Der Sandmann“ und „Der goldne Topf“ ausgewählt, die aus der Epoche der Romantik stammen. In der folgenden Ausarbeitung werde ich mich also mit der Frage beschäftigen, ob Silvia Bovenschens Thesen bezüglich der Situation der Frau an den beiden Werken von E.T.A. Hoffmann festzumachen sind. Dabei werde ich zuerst die Frauen einzeln herausstellen und dann ihr Verhältnis zum jeweiligen Mann beleuchten, damit ich dies danach mit Bovenschens Ansätzen in Verbindung bringen kann. Anschließend wird ein Vergleich der Frauen untereinander folgen.