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Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,3, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Masterarbeit untersucht die Weiterbeschäftigung nach Erreichen des Rentenalters. Das Augenmerk liegt dabei auf den sozial- und arbeitsrechtlichen Ausgestaltungsmöglichkeiten der Weiterbeschäftigung sowie auf unterstützenden Personalmanagementmaßnahmen der Weiterarbeit. Die Arbeit bezieht sich auf die abhängige Beschäftigung gemäß § 611a Bürgerliches Gesetzbuch (BGB). Das Erreichen des Rentenalters bestimmt sich zudem aus dem…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,3, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Masterarbeit untersucht die Weiterbeschäftigung nach Erreichen des Rentenalters. Das Augenmerk liegt dabei auf den sozial- und arbeitsrechtlichen Ausgestaltungsmöglichkeiten der Weiterbeschäftigung sowie auf unterstützenden Personalmanagementmaßnahmen der Weiterarbeit. Die Arbeit bezieht sich auf die abhängige Beschäftigung gemäß § 611a Bürgerliches Gesetzbuch (BGB). Das Erreichen des Rentenalters bestimmt sich zudem aus dem Renteneintrittsalter in der allgemeinen gesetzlichen Rentenversicherung gemäß SGB VI. Steigende Lebenserwartung und simultan sinkende Geburtenzahlen beschreiben prägnant den derzeitigen demografischen Wandel in Deutschland. Die Bevölkerung altert. Diese voranschreitende Entwicklung stellt insbesondere die sozialen Sicherungssysteme und Unternehmen vor große Herausforderungen. Die gesetzliche Rentenversicherung, als eine der fünf Säulen der Sozialversicherung, dient vor allem der wirtschaftlichen Absicherung ihrer Versicherten im Alter. Die Rentenzahlungen werden größtenteils durch das Umlageverfahren finanziert. Demnach werden die Beitragseinnahmen der beitragszahlenden Generation für die Aufwendungen der Rentenzahlungen der rentenempfangenden Generation eingesetzt. Durch den demografischen Wandel ergeben sich jedoch Schwierigkeiten hinsichtlich der Finanzierung. Immer weniger Beitragszahler stehen der größer werdenden Zahl an Rentenempfängern gegenüber. Ein Generationenkonflikt entsteht. Neben den Generationenkonflikten in der umlagefinanzierten Sozialversicherung sind auch Arbeitgeber von dem demografischen Wandel betroffen. Aufgrund der sinkenden Geburtenzahlen kommt es auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu einem Arbeitskräftemangel. Dieser Mangel an Arbeitskräften führt dazu, dass vor allem Fach- und Führungskräfte spürbar fehlen. Für viele Unternehmen ist es daher sinnvoll, unter den Bedingungen des demografischen Wandels, Fach- und Führungskräfte auch über das Renteneintrittsalter im Unternehmen zu halten und dementsprechend weiterzubeschäftigen.