Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: Ohne Benotung, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Der Erwerbsverlauf von Frauen ist häufig von Diskontinuität gekennzeichnet. Sie unterbrechen ihre Berufstätigkeit, um sich familiären Aufgaben wie Erziehung und Betreuung von Kindern zu widmen. Wenn sie wieder in das Erwerbsleben zurückkehren möchten oder müssen, sind sie oft vor zahlreiche Probleme gestellt. Sie sind i.d.R. weiterhin zuständig für Haushalt und Kinder was zu einer Doppelbelastung führt. Außerdem haben sie während der Unterbrechung häufig den Bezug zum Beruf verloren und einige Kenntnisse müssen vor dem Wiedereintritt aufgefrischt oder neu erworben werden. Unterstützung beim Wiedereinstieg in die Erwerbstätigkeit können Weiterbildungen darstellen. Doch wie kann die Situation rückkehrwilliger Frauen in die Weiterbildungsangebote einbezogen werden? Entsprechen diese den speziellen Anforderungen dieser Zielgruppe? Und welche Kriterien können angelegt werden, um die Qualität der Maßnahmen zu überprüfen? Um diese und andere Fragen soll es in der folgenden Ausarbeitung gehen. Darüberhinaus werden beispielsweise auch die Veränderung der Qualifikationsanforderungen für Wiedereinsteigerinnen oder die Möglichkeiten zur Förderung von Weiterbildungsmaßnahmen aufgezeigt.
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