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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0 , Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft (Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forderungen an ein Unternehmen steigen ständig an. Hoher Termin- und Kostendruck, wie auch eine flexible Fertigung mit kurzen Durchlaufzeiten und geringen Roh-, Halb-, und Fertigbeständen bestimmen die Wettbewerbsfähigkeit. Faktoren wie immer kurzlebigere und variantenreichere Produkte, sowie die immer kurzfristiger werdenden Termine der Aufträge, kommen erschwerend hinzu.…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0 , Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft (Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forderungen an ein Unternehmen steigen ständig an. Hoher Termin- und Kostendruck, wie auch eine flexible Fertigung mit kurzen Durchlaufzeiten und geringen Roh-, Halb-, und Fertigbeständen bestimmen die Wettbewerbsfähigkeit. Faktoren wie immer kurzlebigere und variantenreichere Produkte, sowie die immer kurzfristiger werdenden Termine der Aufträge, kommen erschwerend hinzu. Um diesen hohen Ansprüchen gerecht zu werden, entwickelte die Firma Diehl AKO eine neue Philosophie der Auftragssteuerung. Zur Umsetzung der neuen Strategie wurde nun zusätzlich zu dem sich im Einsatz befindlichen ERP-System SAP R/3 ein Werkzeug zur transparenten Steuerung der Fertigung nötig. In Zusammenarbeit mit der Firma Ascor wurde ein System entwickelt, welches im Februar 2005 als neues Auftragssteuerungssystem der Firma Diehl AKO produktiv genommen wurde. Mit dem neuen Auftragssteuerungssystem IPC (Integrated Production Control) wurde ein Werkzeug geschaffen, um der Philosophie, der über die Produktionsstufen vernetzten, kundenorientierten Auftragssteuerung gerecht zu werden. Das System besteht im Wesentlichen aus zwei Modulen, dem Auftragszentrum und dem Fertigungsleitstand. Im Bereich des Auftragszentrums werden die Kundenbedarfe anhand von Stücklisten aufgelöst und einer Machbarkeitsprüfung unterzogen. Der Fertigungsleitstand dient zur Fertigungsfeinsteuerung der jeweiligen Fertigungsstufen und zur Rückmeldung der gefertigten Stückzahlen durch die Produktion. In der Praxis hat sich nun aufgrund der gesammelten Erfahrungen bei der Nutzung von IPC gezeigt, dass noch Verbesserungspotential vorhanden ist. Im Ergebnis der automatischen Verplanung der Kundenbedarfe, ergeben sich durch die unterschiedlichen Verhaltensweisen und Anforderungen der Kunden, neue Aufgabenstellungen zur Verbesserung des Planungsergebnisses.[...]