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Für das Verfassen von Haiku gibt es bei uns im Westen vielerlei Anleitungen, Empfehlungen, ja Rezepte. Sicherlich bleibt oft ein Ungenügen - die Texte widersprechen sich vielleicht, und man kann die Kompetenz der Ratgeber schlecht einschätzen. Wie wäre es, wenn man einen japanischen Haiku-Dichter zu Wort kommen ließe? Die vorliegende Übersetzung schafft erstmals Abhilfe. Ein Dichter kommt zu Wort. Seine wichtigen Lehrsätze, seine "goldenen Worte" (meigen) werden vorgestellt. Takahama Kyoshi (1874-1959), der wie kein anderer das Haiku aus seinen klassischen Traditionen in die Moderne…mehr

Produktbeschreibung
Für das Verfassen von Haiku gibt es bei uns im Westen vielerlei Anleitungen, Empfehlungen, ja Rezepte. Sicherlich bleibt oft ein Ungenügen - die Texte widersprechen sich vielleicht, und man kann die Kompetenz der Ratgeber schlecht einschätzen. Wie wäre es, wenn man einen japanischen Haiku-Dichter zu Wort kommen ließe? Die vorliegende Übersetzung schafft erstmals Abhilfe. Ein Dichter kommt zu Wort. Seine wichtigen Lehrsätze, seine "goldenen Worte" (meigen) werden vorgestellt. Takahama Kyoshi (1874-1959), der wie kein anderer das Haiku aus seinen klassischen Traditionen in die Moderne transferierte, legt hier sein Glaubensbekenntnis zum Haiku ab. Was mag die Zauberformel dieser Kurzdichtung sein? (Professor Ekkehard May )

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Autorenporträt
Inahata Teiko (geboren 1931) ist die Enkelin von Takahama Kyoshi. Unter ihm und ihrem Vater Takahama Toshio (1900-1977) hat sie sich dem Studium des Haiku gewidmet. Nach dem Tod des Vaters übernahm sie 1979 die Herausgeberschaft der zur Zeit in Japan größten Haiku-Zeitschrift HOTO-TOGISU. Seit 1982 ist sie Jurymitglied des Asahi Haiku-Forums (Asahi haidan) der Zeitungsgesellschaft Asahi.