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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Publizistik und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Reisen und Fotografieren, Sprache: Deutsch, Abstract: „Hatte man vordem vielen vergeblichen Scharfsinn an die Entscheidung der Frage gewandt, ob die Photographie eine Kunst sei – ohne die Vorfrage sich gestellt zu haben: ob nicht durch die Erfindung der Photographie der Gesamtcharakter der Kunst sich verändert habe […].“ Die Erfindung der Fotografie ist für viele Bereiche zu einer wichtigen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Publizistik und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Reisen und Fotografieren, Sprache: Deutsch, Abstract: „Hatte man vordem vielen vergeblichen Scharfsinn an die Entscheidung der Frage gewandt, ob die Photographie eine Kunst sei – ohne die Vorfrage sich gestellt zu haben: ob nicht durch die Erfindung der Photographie der Gesamtcharakter der Kunst sich verändert habe […].“ Die Erfindung der Fotografie ist für viele Bereiche zu einer wichtigen Komponente geworden. Diese Arbeit befasst sich mit dem Bereich der Kunst und stellt an Hand von zwei Texten Walter Benjamins, „Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit“ von 1935/36 und „Kleine Geschichte der Photographie“ von 1931 die Auswirkungen der neuen Technik auf das Kunstverständnis der Bevölkerung, die Bedeutung von Kunstwerken und die Veränderungen in der Kunst allgemein dar. Zu Beginn soll jedoch ein kurzer Überblick über die wichtigsten Aspekte Benjamins Lebens verschafft werden.