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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 2,3, Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Großteil unserer Gesellschaft scheint davon auszugehen, dass der Einzelne maßgeblich am Grad seiner körperlichen und geistigen Verfassung verantwortlich sei. Der Lebensstil, die Ernährung, der Konsum von Genussmitteln, das Ausmaß der sportlichen Betätigung und das Einhalten von Ruhephasen beziehungsweise die Vermeidung von Stress gelten als wichtige Aspekte der Prävention und Gesundheitsförderung. Die unzähligen virtuellen und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 2,3, Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Großteil unserer Gesellschaft scheint davon auszugehen, dass der Einzelne maßgeblich am Grad seiner körperlichen und geistigen Verfassung verantwortlich sei. Der Lebensstil, die Ernährung, der Konsum von Genussmitteln, das Ausmaß der sportlichen Betätigung und das Einhalten von Ruhephasen beziehungsweise die Vermeidung von Stress gelten als wichtige Aspekte der Prävention und Gesundheitsförderung. Die unzähligen virtuellen und digitalen Gesundheitsangebote setzen an dieser Haltung gegenüber Gesundheit und Krankheit an, versuchen Ratschläge und Wegweiser zu geben, wie das Individuum sein Leben gesünder gestalten und seine Gesundheit selbst managen kann. Es stellt sich die Frage, welche Bedürfnisse durch die Digitalisierung von Gesundheit gestillt werden und welche Probleme dadurch entstehen können. Ferner stellt sich die Frage, welche Chancen die Digitalisierung von Gesundheit für das Individuum und die Gesellschaft bieten kann und welche Risiken beziehungsweise Herausforderungen sich daraus ergeben.