Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,7, Universität Hohenheim, Veranstaltung: Einführung in wissenschaftlichen Arbeiten und Datenauswertung, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht nur die jüngsten Ereignisse der Reaktionen auf den Klimawandel, wie beispielsweise der UN-Klimagipfel 2019 oder die "Fridays for Future" Bewegung machen die damit verbundene Berichterstattung zu einer interessanten kommunikationswissenschaftlichen Thematik. Bereits seit den 1970er Jahren werden Forschungen zu der Wirkung von Medien auf Rezipienten und deren Verhalten in Bezug auf die Umwelt angelegt. Im Folgenden wird ein wichtiger Teil des Forschungsstandes zu den Faktoren, die zu einer medialen Beeinflussung des Umweltbewusstseins der Rezipienten führen, dargelegt. Die Bundeszentrale für politische Bildung (2008) formuliert über das Umweltbewusstsein: "Umweltprobleme müssen [...] zunächst einmal von den Menschen als solche wahrgenommen werden". Um diese Dokumentation sinnhaft zu gliedern geschieht dies entlang der Lasswell-Formel "Who says what in which channel to whom with what effect?" (vgl. Lasswell, 1948). Folglich werden verschiedene Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Literatur über die Kommunikatoren, die mediale Vermittlung, die Art des Mediums und deren unterschiedlichen Wirkungsweisen sowie die Rezipientenmerkmale in Bezug auf Medienbeiträge zu den Themen Klimawandel und Umweltschutz zusammengefasst um möglichst viele Faktoren zu erfassen.
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