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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht davon aus, dass sich soziale Ungleichheit in Geschlechterverhältnissen entfaltet. Sie bezieht sich auf die Benachteiligung von Frauen in Führungspositionen. Dabei stellt sich das Hauptmerkmal auf die Frage, wie eine Benachteiligung von Frauen in diesem Teilbereich der Gesellschaft überhaupt entstehen kann. Begonnen wird mit einer Begriffsbestimmung der beiden Themen "Geschlecht" und "soziale Ungleichheit". Diese ist notwendig, um…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht davon aus, dass sich soziale Ungleichheit in Geschlechterverhältnissen entfaltet. Sie bezieht sich auf die Benachteiligung von Frauen in Führungspositionen. Dabei stellt sich das Hauptmerkmal auf die Frage, wie eine Benachteiligung von Frauen in diesem Teilbereich der Gesellschaft überhaupt entstehen kann. Begonnen wird mit einer Begriffsbestimmung der beiden Themen "Geschlecht" und "soziale Ungleichheit". Diese ist notwendig, um Entstehung, Kontext und Unterschiede transparenter zu machen. Im Folgenden soll ein Zusammenhang zwischen den Feldern „Beruf“ und „Geschlecht“ hergestellt werden, welcher sich dann auf die „Stereotypisierung der Geschlechter“ ausweitet. Um Begründungen für die sogenannte soziale Ungleichheit zwischen den Geschlechtern in der Berufswelt erläutern zu können, bezieht sich diese Arbeit im darauffolgenden Abschnitt auf die unterschiedlichen Barrieren, mit denen Frauen in der Berufswelt konfrontiert werden. Abschließend hierzu wird die Arbeit in einem Fazit nochmals zusammengefasst und ein Ausblick darüber gegeben, was passieren müsste, um dieses Phänomen von sozialer Ungleichheit zu verbessern.