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Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: „Was ist moralisch verbindlich, und wie kann man es rational begründen?“ Dies ist die Grundfrage des von Jeremy Bentham begründeten Utilitarismus. 1789 wollte Bentham ein rechtsphilosophisches Werk verfassen, welches ohne herkömmliche Autoritäten wie Gott oder einen Herrscher auskommt. In der Einleitung dieses Werkes stellt er den Utilitarismus als Fundament der Gesetzgebung dar. Dieses Essay handelt von der oben genannten rationalen…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: „Was ist moralisch verbindlich, und wie kann man es rational begründen?“ Dies ist die Grundfrage des von Jeremy Bentham begründeten Utilitarismus. 1789 wollte Bentham ein rechtsphilosophisches Werk verfassen, welches ohne herkömmliche Autoritäten wie Gott oder einen Herrscher auskommt. In der Einleitung dieses Werkes stellt er den Utilitarismus als Fundament der Gesetzgebung dar. Dieses Essay handelt von der oben genannten rationalen Begründung: Dem Prinzip der Nützlichkeit und dem daraus resultierenden hedonistischen Kalkül. In diesem Essay werde ich die vier, bzw. fünf Teilaspekte des Prinzips der Nützlichkeit, nach einer kurzen Definition desselben, darstellen. Die Teilaspekte sind das Konsequenzprinzip, das Nutzenprinzip, das hedonistische Prinzip, das Sozialprinzip und das Prinzip der Nachvollziehbarkeit/Berechenbarkeit. Im Zuge der Darstellung befasse ich mich damit, wie der hedonistische Kalkül, den Bentham der Arbeit des Gesetzgebers zugrunde legt, aus diesem Prinzip der Nützlichkeit entsteht.