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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Internationale Konfliktanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird untersucht, inwiefern die differierende Ausgangslage beider Autoren bezüglich des Zugangs, der Auswahl und der Verarbeitung von Quellen zu unterschiedlichen Aussagen/Ergebnissen in ihren jeweiligen Studien führen. Dabei wird auch der Frage nachgegangen, ob eine Studie, in der sich der Autor von persönlichen Gefühlen leiten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Internationale Konfliktanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird untersucht, inwiefern die differierende Ausgangslage beider Autoren bezüglich des Zugangs, der Auswahl und der Verarbeitung von Quellen zu unterschiedlichen Aussagen/Ergebnissen in ihren jeweiligen Studien führen. Dabei wird auch der Frage nachgegangen, ob eine Studie, in der sich der Autor von persönlichen Gefühlen leiten lässt, überhaupt noch als wissenschaftlich bezeichnet werden kann. Für die Entstehung und Erschließung unterschiedlicher Problemstellungen, die sich aus sozialen Strukturen und gesellschaftlichen Zusammenhängen ergeben, sowie zur Erklärung menschlichen Handelns, werden in der Sozialforschung systematisch Informationen erhoben, klassifiziert und analysiert. Mit Hilfe solcher Erhebungen wird versucht Sachverhalte in Natur und/oder Gesellschaften aufzuschlüsseln, Zusammenhänge zu formulieren und diese Aussagen zu überprüfen. Dieses Vorgehen macht den Hauptanteil der empirischen Sozialforschung aus, die vor allem der systematischen Überprüfung von Theorien dient. In der Forschungsplanung wird zwischen quantitativer und qualitativer Methode unterschieden. Aber nicht die Methoden empirischer Sozialforschung sollen hier im Vordergrund stehen, sondern die Quellenlage zu einem Forschungsschwerpunkt und deren Verwendung in einer wissenschaftlichen Studie. In Anbetracht dessen werden hier zwei wissenschaftliche Arbeiten herangezogen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Die eine, durchsetzt von Subjektivität und geschrieben von einem ehemaligen Bundeswehrgeneral, arbeitet vornehmlich mit Protokollen, die einer Geheimhaltungsstufe unterliegen und lebt von Aussagen von Personen, die nicht genannt werden wollen. Die andere, rein objektiver Natur, beinhaltet ausschließlich Quellen, die für jedermann zugänglich sind und stützt sich vornehmlich auf Medienberichten, da zu dem Zeitpunkt der Arbeit keine anderen Informationen für den Autor zur Verfügung standen.