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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport (vormals H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst), Veranstaltung: Gesundheitspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit einem gegenwärtig viel diskutierten Thema aus dem Bereich der psychologischen Erkrankungen, der Post-Schlaganfall-Depression auseinander. Die im englischen Sprachgebrauch eher als Post-Stroke-Depressionen (PSD) bekannte Krankheit, kommt gehäuft vor und ist mit einer höheren Mortalität, einer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport (vormals H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst), Veranstaltung: Gesundheitspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit einem gegenwärtig viel diskutierten Thema aus dem Bereich der psychologischen Erkrankungen, der Post-Schlaganfall-Depression auseinander. Die im englischen Sprachgebrauch eher als Post-Stroke-Depressionen (PSD) bekannte Krankheit, kommt gehäuft vor und ist mit einer höheren Mortalität, einer schlechteren Heilung, deutlicheren kognitiven Defiziten und einer geringeren Lebensqualität verbunden als ein Schlaganfall ohne Depression. Voneinander getrennt betrachtet sind Depressionen und Schlaganfälle zwei Hauptauslöser für sozioökonomische Beeinträchtigungen. In der Vergangenheit sind zur Frage von psychosozialen Indikatoren bereits eine Reihe von bevölkerungsspezifischen Kohorten Studien durchgeführt worden. Thema dieser Arbeit befasst sich ausschließlich mit der Depression, die nach einer ischämischen Attacke vorkommt.
Autorenporträt
Biographie: Als gelernte Arzthelferin mit einer Weiterbildung in Wundversorgung habe ich meine Leidenschaft für das Gesundheitswesen und die medizinische Versorgung von Patienten entdeckt. Meine berufliche Laufbahn begann in einer Arztpraxis, wo ich meine Fähigkeiten und Kenntnisse im Umgang mit Patienten und medizinischem Fachpersonal vertiefen konnte. Die Arbeit als Arzthelferin hat mir wertvolle Einblicke in die Bedürfnisse und Herausforderungen des Gesundheitswesens gegeben und meine Entscheidung beeinflusst, mich weiterzubilden und meinen Horizont zu erweitern. Nach meiner erfolgreichen Weiterbildung in Wundversorgung entschied ich mich, meine berufliche Laufbahn im öffentlichen Gesundheitswesen fortzusetzen. Der Wechsel in diesen Bereich ermöglichte es mir, meine Fähigkeiten und Kenntnisse in einem neuen Umfeld einzubringen und mich mit verschiedenen Aspekten der Gesundheitsversorgung auseinanderzusetzen. Als Angestellte im öffentlichen Gesundheitswesen arbeite ich derzeit in Teilzeit und engagiere mich in der Förderung der Gesundheit und Prävention von Krankheiten in der Bevölkerung. Parallel zu meiner beruflichen Tätigkeit habe ich mich dazu entschlossen, mich weiter zu qualifizieren und meine Karriere im Gesundheitswesen voranzutreiben. Derzeit bin ich Studierende im Studiengang Physician Assistant, wo ich mein Wissen und meine Fertigkeiten im medizinischen Bereich vertiefe und mich auf eine anspruchsvolle Tätigkeit als medizinische Fachkraft vorbereite. Der Studiengang bietet mir die Möglichkeit, mich fachlich auf einer akademischen Laufbahnweiterzuentwickeln, neue Herausforderungen anzunehmen und meine Karriereziele zu verwirklichen. Meine Interessen reichen jedoch über das medizinische Fachgebiet hinaus. Ich bin fasziniert von Anatomie und dem komplexen Zusammenspiel des menschlichen Körpers. Die anatomischen Strukturen und Funktionen des Körpers faszinieren mich und motivieren mich, mein Wissen in diesem Bereich kontinuierlich zu erweitern. Zudem habe ich eine Leidenschaft für Sprachen und Kulturen entwickelt, die mich dazu inspiriert, neue Sprachen zu lernen und verschiedene Kulturen zu entdecken. Die Vielfalt von Sprachen und Kulturen bereichert mein Leben und eröffnet mir neue Perspektiven und Möglichkeiten.