Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fokus dieser Arbeit liegt auf der Analyse der Medien und auf dem Agieren dieser während der Covid-19 Pandemie. Die Arbeit bezieht sich dabei primär auf das Jahr 2020. Nach einer beginnenden Erläuterung, welche Funktionen die Medien erfüllen und welche Prinzipien bei der Medienarbeit zu berücksichtigen sind, wird erläutert, ob die Medien tatsächlich als vierte Gewalt zu bezeichnen sind. Hierbei wird untersucht, inwiefern die Medien tatsächlich als zusätzliche Gewalt agieren und wie diese insbesondere in der Corona-Krise die Meinungsbildung der Bürger beeinflusste. Die bereits vorhandenen Studien und Kenntnisse über die Berichterstattungen der Medien zusammenzufassen und abschließend Kritik zu begründen, ist ein Ziel der vorliegenden Arbeit. Dabei soll wiederholend auf die Qualitätskriterien und Prinzipien der Medienethik hingewiesen werden. Es wird nach einer zeitlichen Einordnung der Covid-19 Pandemie auf die Mediennutzung der Menschen in Deutschland eingegangen und aufgezeigt, weshalb die Medien einen so großen Einfluss auf die Gesellschaft haben können. Anschließend findet eine vergleichende Analyse zwischen Beiträgen aus verschiedenen Medienlandschaften statt, um aufzuzeigen, dass eine Berichterstattung über Informationen zwar die gleiche Ausgangslage aufweisen kann, aber dennoch beim Leser unterschiedlich wirken kann.
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