Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird viel darüber gestritten, wie die richtige Erziehung aussieht. Zu diesem Thema gab es bereits viele Entwürfe und Theorien, aber eine zufriedenstellende Antwort, in der sich alle einig sind, fehlt bis heute. Auf den ersten Blick scheint das kein Problem zu sein, denn Eltern können bei der Erziehung ihrer Eltern individuell entscheiden. Richtet man sein Augenmerk allerdings auf die Schulen, wird die Frage nach der richtigen Erziehung brisanter, denn hier treffen Kinder verschiedenster Familien aufeinander und der Lehrperson wird die Verantwortung über ihre Erziehung übertragen. Im Folgenden wird diskutiert, wie diese Erziehung im schulischen Kontext aussehen sollte, um Schülern die bestmöglichen Lernvoraussetzungen zu bieten und sie gleichzeitig auf das Leben als Erwachsene in der Berufswelt und der sozialen Umwelt vorzubereiten. Hierfür gilt es vorweg, die grundlegenden Begriffe zu definieren. Anschließend werden verschiedene Erziehungsstile betrachtet. Grundlage dieser Arbeit sind die drei Erziehungsstile der Untersuchungen Lewins. Diese beinhalten den autoritären Erziehungsstil, den Laissez-faire-Stil und den demokratischen Erziehungsstil. Es wird ein Spektrum verschiedener Arten der Erziehung zusammengestellt und betrachtet, um zu beurteilen, wie der erfolgversprechendste Erziehungsstil aussehen könnte.
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