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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2.0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Wirtschaftsgeschichte), Veranstaltung: Deutsche Wirtschaftspolitik 1871 bis 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht, sowohl Bismarcks Intention bei der Einführung der Sozialversicherungen herauszustellen als auch die Auswirkungen dieser Sozialversicherungen aufzuzeigen. Die Hauptthese ist dabei, dass die Sozialversicherungen eng im Zusammenhang mit den Sozialistengesetzen stehen. Das geht soweit, dass andere Argumente vor dem großen Ziel Bismarcks,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2.0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Wirtschaftsgeschichte), Veranstaltung: Deutsche Wirtschaftspolitik 1871 bis 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht, sowohl Bismarcks Intention bei der Einführung der Sozialversicherungen herauszustellen als auch die Auswirkungen dieser Sozialversicherungen aufzuzeigen. Die Hauptthese ist dabei, dass die Sozialversicherungen eng im Zusammenhang mit den Sozialistengesetzen stehen. Das geht soweit, dass andere Argumente vor dem großen Ziel Bismarcks, der Bekämpfung der Sozialistischen Arbeiterpartei, zweitrangig waren. Einige Geschichtswissenschaftler stellen die sozialen Probleme der Kaiserzeit als zentrale Intention Bismarcks dar. Diese Arbeit stellt die Hypothese auf, dass Bismarck bei diesem zentralen Ziel schon viel früher und viel intensiver versucht hätte, die „soziale Frage“ zu lösen. Zudem zeigt diese Arbeit, dass sich Bismarck nur begrenzt für die Arbeiter eingesetzt hat - Arbeiterschutz, Arbeiterversicherung etc verbesserte er kaum. Abschließend wird sich anhand der Auswirkungen der Sozialversicherungen aufzeigen lassen, dass diese nicht den von Bismarck gewünschten Zweck erfüllten. Vielmehr wurden die soziale Partei in der Kaiserzeit immer beliebter.