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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Neuere und Neueste Geschichte), Veranstaltung: Weltausstellungen im 19. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Kann man die Weltausstellung als Lehrstück für das Scheitern eines nationalen Großprojektes ansehen? War die Weltausstellung aus wirtschaftlicher Hinsicht, in ihrem Zustandekommen und Anspruch ein Erfolg oder Misserfolg? Die Wiener Weltausstellung war ein Projekt vom kulturellen und gesellschaftlichen hohen Ausmaß. Wien sollte als Reichshaupt- und Residenzstadt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Neuere und Neueste Geschichte), Veranstaltung: Weltausstellungen im 19. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Kann man die Weltausstellung als Lehrstück für das Scheitern eines nationalen Großprojektes ansehen? War die Weltausstellung aus wirtschaftlicher Hinsicht, in ihrem Zustandekommen und Anspruch ein Erfolg oder Misserfolg? Die Wiener Weltausstellung war ein Projekt vom kulturellen und gesellschaftlichen hohen Ausmaß. Wien sollte als Reichshaupt- und Residenzstadt den internationalen Besucherstrom in wirtschaftlicher Hochblüte präsentiert werden. Doch von Beginn an gab es massive Probleme im Bau des neuen Infrastrukturnetzes und der neuen Pavillons für das Ausstellungsgelände. Hinzu kam am 09. Mai 1873 die Börsenkatastrophe in Wien. Der „schwarze Freitag“ des Jahres sollte das Schicksal vieler Klein- und Großunternehmer besiegeln. Im Hochsommer folgte eine Choleraepidemie. Wien hatte im laufe des Jahres 3000 Todesopfer zu beklagen. „Die finanzielle Gesamtbilanz war negativ; dennoch brachte die Ausstellung dem Wien der Gründerzeit eine Mehrung seiner Geltung bis weit jenseits der Grenzen des Habsburgerreichs“, so Jutta Pemsel zur Wiener Weltausstellung. Genau hier soll meine wissenschaftliche Arbeit ansetzen.