Sklaverei, von Gewalt begleitete Ausbeutung von Menschen durch andere Menschen, ist etwas, das sich durch die Menschheitsgeschichte zieht und bis heute existiert. Ein internationales Team von 70 Fachhistorikern ist für dieses gewaltige Buch der Geschichte der Sklaverei nachgegangen: ihrer Anfänge in der Vorgeschichte, ihrer Etablierung in den alten Hochkulturen, der Erfindung des Sklavenhandels im antiken Griechenland, der Sklaverei als Selbstverständlichkeit im alten Rom, dem Umgang von Judentum, Christentum und Islam mit der Sklavenhaltung, dem allmählichen Übergang von Sklavenhaltung zu anderen Formen der Knechtschaft im europäischen Mittelalter, der Belebung des Sklavenhandels und der Sklavenhaltung mit der europäischen Kolonialisierung in Asien, Afrika und Amerika, der großen Zeit des transatlantischen Sklavenhandels bis weit ins 19. Jahrhundert. Und sie sparen dabei weder die Sklaverei in China, in Korea oder in der islamischen Welt aus. Sie vergleichen die vielfältigen Formen der Sklaverei, der Lebensverhältnisse der Versklavten wie der Sklavenhalter an verschiedenen Orten zu verschiedenen Zeiten, der wirtschaftlichen und sexuellen Ausbeutung, aber auch die Regeln, die immer wieder von Staat oder Religion aufgestellt wurden. Sie untersuchen auch die Formen des Widerstands der Versklavten und die Methoden, diesen zu brechen. Dabei versuchen sie immer wieder zu definieren, was genau Sklaverei bedeutet, wo die Grenzen zwischen Sklaverei und anderen Formen der Ausbeutung von Menschen durch Menschen verlaufen, wobei sie feststellen, dass der Rassismus, die Behauptung, dass Angehörige von Menschengruppen einen unterschiedlichen Wert haben, ein Ergebnis der Sklaverei ist und dass es durchaus moderne Formen der Versklavung gibt. Schließlich gehen sie auch auf das Erbe ein, das namentlich die transatlantische Sklaverei hinterlassen hat, die alten Traumata, Rachewünsche hier und Schuldgefühle da, ein Erbe, das in diesen Tagen an vielen Orten der Welt wieder ins allgemeine Bewusstsein gerückt ist. Andreas Eckert weist in seinem Vorwort für die deutschsprachige Ausgabe, an der 29 Übersetzer:innen gearbeitet haben, nachdrücklich darauf hin, dass auch die deutschsprachigen Länder ihren Anteil an Sklavenhandel und Sklavenhaltung hatten und davon profitiert haben, dass auch wir eine Verantwortung gegenüber diesem Teil unserer Geschichte haben.
»Eine monumentale Summe, die ein neues Verständnis der Geschichte eröffnet.« Le Monde Mehr als 50 Historiker aus mehr als 15 Ländern zeigen auf, dass man die Entstehung von Bürgerrechten und Demokratie nicht verstehen kann, wenn man nicht die Entwicklung der Sklaverei seit der Antike mit einbezieht. Ein Widerspruch in unserem westlichen Danken. L'Echo Viele Debatten, Untersuchungen, Polemiken auf dieser ganz neu eingerichteten Baustelle. Doch eins ist sicher, nämlich, was Paulin Ismard in seiner Einleitung ganz deutlich macht: »Die Vergangenheit der Sklaverei ist keine andere Geschichte, und sie ist nicht die Geschichte der anderen.« L'Histoire ... ein kollektiv verfasstes Werk verfolgt die Weltgeschichte der Sklaverei nach. Und zeigt, wie sehr diese Vergangenheit von Knechtschaft nicht nur auf den Körpern der Sklaven Spuren hinterlassen hat. Libération Ein Gemeinschaftswerk erzählt zum ersten Mal die Weltgeschichte der Sklaverei. Le Nouvel Observateur Die Abschaffung der Sklaverei ((sagt Ismard)) hat das Phänomen der Sklavenhaltung nicht beendet. Im derzeitigen globalisierten Kapitalismus gibt es sehr wohl »unfreie Arbeit«. Télérama
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
In dem von Paulin Ismard herausgegebenen Buch über verschiedene Aspekte der Skalverei wird ein weiter zeitlicher und geografischer Bogen gespannt, von Mesopotamischen Reich bis in die Gegenwart und ihrer Bekleidungsindustrie, von Sklaverei in Asien zu der in der Subsahara, staunt Rezensentin Claudia Jarzebowski. Dabei fragen sich die zahlreichen Autoren, was genau die Grundlagen der "rechtlichen Dynamiken von Abhängigkeitsverhältnissen" waren, die es in verschiedenen Gesellschaften ermöglichten, Menschen gewaltsam zur Arbeit zu zwingen, stellt Jarzebowski fest. Außerdem wird im letzten Teil dieses Bands das Argument der "archival silence" entkräftet, also die Frage, wie viel Material es von Sklaven in offiziellen Archiven gibt: So stellen die verschiedenen Autoren Möglichkeiten vor, mit denen die Standpunkte versklavter Menschen hörbar gemacht werden konnten, erfahren wir. Schließlich ist dieser Band ein "Glücksfall" für die hiesige Geschichtswissenschaft und von einem "Übersetzerkollektiv" gelungen ins Deutsche übersetzt, schließt die Kritikerin.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 14.02.2024Metamorphosen der Knechtschaft
Von der Antike bis zur modernen Bekleidungsindustrie: Ein Band nimmt Geschichte und Formen der Sklaverei in den Blick
Die Geschichte der Sklaverei erfreut sich in jüngerer Zeit einer besonderen Aufmerksamkeit. Das zeigt auch die nun vorliegende Übersetzung eines vor zwei Jahren in Frankreich erschienenen stattlichen Sammelbands zum Thema. Er setzt sich von der derzeitigen Welle an Publikationen zur Geschichte der Sklaverei, die den Begriff "global" im Titel tragen, inhaltlich, theoretisch und konzeptionell ab. Die gleichrangige Einbeziehung Asiens und des subsaharischen Afrikas stellt dabei Kriterien global ansetzender Definitionen von Sklaverei methodisch und inhaltlich in Frage. Die entschiedene Hinwendung zu versklavten Männern, Frauen und Kindern - die quellenbedingt unterschiedlich intensiv ausfallen muss - ermöglicht einen Perspektivwechsel auch mit Blick auf die Begründung, warum Historiker sich mit der Geschichte von Sklaverei und gewaltbasierter Abhängigkeit befassen sollen.
In einer konzisen Einführung begründet der Herausgeber Paulin Ismard die Notwendigkeit des Bands aus einer veränderten politischen Situation, nämlich einer Gegenwart, die sich der Tatsache bewusst geworden sei, in die Geschichte der Sklaverei verstrickt (gewesen) zu sein. Daraus leite sich das Erfordernis einer veränderten Darstellung ab, welche diese Vergangenheit in die Geschichtserzählung integriert.
Dafür liefert das Buch in seinem ersten von drei großen Kapiteln, mit "Situationen" überschrieben, zahlreiche Bausteine. Ohne chronologische oder regionale Reihung nebeneinander gestellt, erfährt der Leser aus diesen fünfzig Miniaturen von etwa zehn Seiten unter anderem was es bedeutete, in einem obermesopotamischen Haus im achtzehnten Jahrhundert v. Chr. versklavt zu sein; der zeitliche Bogen spannt sich bis in die globalisierte Bekleidungsindustrie in Indien im 21. Jahrhundert und setzt neben wohlbekannte Bereiche, wie die transatlantische Plantagensklaverei, weniger bekannte Typen und Praktiken von Sklaverei, etwa die Gefangenschaft bei den Steppennomaden im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert.
Was als scheinbar zufällige Aneinanderreihung daherkommt, verweist auf eine zentrale Einsicht, nämlich die mittlerweile unbestrittene Tatsache, dass Sklaverei kein trennscharfer analytischer Begriff mehr ist. Die mehr als siebzig Beiträger des Bandes setzen sich deshalb nicht mit der Frage auseinander, inwiefern ihr jeweiliges Beispiel schon oder noch Sklaverei gemäß bestimmten Definitionen ist. Vielmehr gilt das Interesse den sozialen, institutionellen sowie rechtlichen Dynamiken von Abhängigkeitsverhältnissen, die zumindest temporär die gewaltbasierte Verfügung über den Körper und die Arbeitskraft anderer beinhaltet. Sklaverei wird dementsprechend nicht als das Extrem in einem Kontinuum von Abhängigkeitsverhältnissen aufgefasst, wie es für weite Teile der Forschung konstitutiv ist. Beispielhaft zeigt das der Beitrag von Alice Rio zu Abhängigkeitspraktiken zwischen Sklaverei und Leibeigenschaft im neunten Jahrhundert.
Der zweite Teil des Bandes widmet sich vergleichenden Perspektiven zu rechtlichen Themen wie Eigentum und Freilassung, zu historisch-anthropologischen Facetten wie Körper, Kultur, Verwandtschaft und zu wirtschaftlichen Themen wie Markt, Arbeit, Mobilität. Abschließend wird die Frage nach den Stimmen versklavter Menschen in den Archiven und darüber hinaus, etwa in der kulturellen Überlieferung, diskutiert. Das häufig vorgebrachte Argument von der "archival silence" in wird diesem Zusammenhang ernstgenommen, aber auch entkräftet, indem verschiedene Möglichkeiten vorgestellt werden, Stimmen versklavter Menschen hörbar in Verwaltungsschriften und Ego-Dokumenten erkennbar werden zu lassen. Die naheliegende Frage nach Authentizität und Vermitteltheit dieser Quellen wird anhand der "slave narratives" aus Nordamerika, die meist von (weißen) Abolitionistinnen und Abolitionisten in Auftrag gegeben und publiziert wurden, behandelt. Getragen werden die vergleichenden Unterkapitel von fünf Autoren - neben dem Herausgeber Benedetta Rossi, Cécile Vidal, Claude Chevaleyre und M'hamed Oualdi -, was für die Kohärenz von großem Vorteil ist.
Im dritten, "Transformationen" betitelten großen Kapitel werden schließlich achtzehn historische Übergänge in den Blick genommen, die Aspekte wie die Ausbreitung des Islam, die "Metamorphosen der Knechtschaft" im westeuropäischen Frühmittelalter oder das Völkerrecht ab dem sechzehnten Jahrhundert umfassen. Mikro- und Makroebene werden dabei prägnant aufeinander bezogen. Unter den vielen etablierten und kenntnisreichen Autoren, die ein breites Forschungsspektrum abbilden, sticht Orlando Patterson hervor. Der Grandseigneur der modernen Sklavereigeschichte knüpft dabei an seine Arbeiten zum sozialen Tod an.
Für die deutschsprachige Geschichtswissenschaft ist die nun erschienene Übersetzung ein Glücksfall. In einer Vorbemerkung betont das Kollektiv der Übersetzer, wie es sich selber nennt, sein Ringen um eine ihm angemessen scheinende Wortwahl. Die Umsetzung ist - gemessen an den teilweise hitzig geführten Debatten in Sachen Gender und Rassismus - durchweg gelungen. Das Titelbild könnte Anlass zu Kritik bieten, setzt es doch auf den ersten Blick Sklaverei mit "Schwarzsein" gleich. Tatsächlich ist die um 1869 entstandene, nachträglich kolorierte Fotografie einer Porträtserie des aus Berlin stammenden Fotografen Albert Henschel entnommen, der sein berufliches Leben in Brasilien verbrachte und dort unter anderen freie und versklavte Afrobrasilianer porträtierte. Das Bild transportiert das Paradigma der transatlantischen Plantagensklaverei, von dem sich die Geschichtswissenschaft, wie der Band eindrucksvoll zeigt, lösen sollte. CLAUDIA JARZEBOWSKI
Paulin Ismard (Hrsg.): "Welten der Sklaverei". Eine vergleichende Geschichte.
A. d. Französischen von einem Übersetzerkollektiv. Jacoby & Stuart Verlag, Berlin 2023. 1200 S.,
Abb., geb., 78,- Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Von der Antike bis zur modernen Bekleidungsindustrie: Ein Band nimmt Geschichte und Formen der Sklaverei in den Blick
Die Geschichte der Sklaverei erfreut sich in jüngerer Zeit einer besonderen Aufmerksamkeit. Das zeigt auch die nun vorliegende Übersetzung eines vor zwei Jahren in Frankreich erschienenen stattlichen Sammelbands zum Thema. Er setzt sich von der derzeitigen Welle an Publikationen zur Geschichte der Sklaverei, die den Begriff "global" im Titel tragen, inhaltlich, theoretisch und konzeptionell ab. Die gleichrangige Einbeziehung Asiens und des subsaharischen Afrikas stellt dabei Kriterien global ansetzender Definitionen von Sklaverei methodisch und inhaltlich in Frage. Die entschiedene Hinwendung zu versklavten Männern, Frauen und Kindern - die quellenbedingt unterschiedlich intensiv ausfallen muss - ermöglicht einen Perspektivwechsel auch mit Blick auf die Begründung, warum Historiker sich mit der Geschichte von Sklaverei und gewaltbasierter Abhängigkeit befassen sollen.
In einer konzisen Einführung begründet der Herausgeber Paulin Ismard die Notwendigkeit des Bands aus einer veränderten politischen Situation, nämlich einer Gegenwart, die sich der Tatsache bewusst geworden sei, in die Geschichte der Sklaverei verstrickt (gewesen) zu sein. Daraus leite sich das Erfordernis einer veränderten Darstellung ab, welche diese Vergangenheit in die Geschichtserzählung integriert.
Dafür liefert das Buch in seinem ersten von drei großen Kapiteln, mit "Situationen" überschrieben, zahlreiche Bausteine. Ohne chronologische oder regionale Reihung nebeneinander gestellt, erfährt der Leser aus diesen fünfzig Miniaturen von etwa zehn Seiten unter anderem was es bedeutete, in einem obermesopotamischen Haus im achtzehnten Jahrhundert v. Chr. versklavt zu sein; der zeitliche Bogen spannt sich bis in die globalisierte Bekleidungsindustrie in Indien im 21. Jahrhundert und setzt neben wohlbekannte Bereiche, wie die transatlantische Plantagensklaverei, weniger bekannte Typen und Praktiken von Sklaverei, etwa die Gefangenschaft bei den Steppennomaden im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert.
Was als scheinbar zufällige Aneinanderreihung daherkommt, verweist auf eine zentrale Einsicht, nämlich die mittlerweile unbestrittene Tatsache, dass Sklaverei kein trennscharfer analytischer Begriff mehr ist. Die mehr als siebzig Beiträger des Bandes setzen sich deshalb nicht mit der Frage auseinander, inwiefern ihr jeweiliges Beispiel schon oder noch Sklaverei gemäß bestimmten Definitionen ist. Vielmehr gilt das Interesse den sozialen, institutionellen sowie rechtlichen Dynamiken von Abhängigkeitsverhältnissen, die zumindest temporär die gewaltbasierte Verfügung über den Körper und die Arbeitskraft anderer beinhaltet. Sklaverei wird dementsprechend nicht als das Extrem in einem Kontinuum von Abhängigkeitsverhältnissen aufgefasst, wie es für weite Teile der Forschung konstitutiv ist. Beispielhaft zeigt das der Beitrag von Alice Rio zu Abhängigkeitspraktiken zwischen Sklaverei und Leibeigenschaft im neunten Jahrhundert.
Der zweite Teil des Bandes widmet sich vergleichenden Perspektiven zu rechtlichen Themen wie Eigentum und Freilassung, zu historisch-anthropologischen Facetten wie Körper, Kultur, Verwandtschaft und zu wirtschaftlichen Themen wie Markt, Arbeit, Mobilität. Abschließend wird die Frage nach den Stimmen versklavter Menschen in den Archiven und darüber hinaus, etwa in der kulturellen Überlieferung, diskutiert. Das häufig vorgebrachte Argument von der "archival silence" in wird diesem Zusammenhang ernstgenommen, aber auch entkräftet, indem verschiedene Möglichkeiten vorgestellt werden, Stimmen versklavter Menschen hörbar in Verwaltungsschriften und Ego-Dokumenten erkennbar werden zu lassen. Die naheliegende Frage nach Authentizität und Vermitteltheit dieser Quellen wird anhand der "slave narratives" aus Nordamerika, die meist von (weißen) Abolitionistinnen und Abolitionisten in Auftrag gegeben und publiziert wurden, behandelt. Getragen werden die vergleichenden Unterkapitel von fünf Autoren - neben dem Herausgeber Benedetta Rossi, Cécile Vidal, Claude Chevaleyre und M'hamed Oualdi -, was für die Kohärenz von großem Vorteil ist.
Im dritten, "Transformationen" betitelten großen Kapitel werden schließlich achtzehn historische Übergänge in den Blick genommen, die Aspekte wie die Ausbreitung des Islam, die "Metamorphosen der Knechtschaft" im westeuropäischen Frühmittelalter oder das Völkerrecht ab dem sechzehnten Jahrhundert umfassen. Mikro- und Makroebene werden dabei prägnant aufeinander bezogen. Unter den vielen etablierten und kenntnisreichen Autoren, die ein breites Forschungsspektrum abbilden, sticht Orlando Patterson hervor. Der Grandseigneur der modernen Sklavereigeschichte knüpft dabei an seine Arbeiten zum sozialen Tod an.
Für die deutschsprachige Geschichtswissenschaft ist die nun erschienene Übersetzung ein Glücksfall. In einer Vorbemerkung betont das Kollektiv der Übersetzer, wie es sich selber nennt, sein Ringen um eine ihm angemessen scheinende Wortwahl. Die Umsetzung ist - gemessen an den teilweise hitzig geführten Debatten in Sachen Gender und Rassismus - durchweg gelungen. Das Titelbild könnte Anlass zu Kritik bieten, setzt es doch auf den ersten Blick Sklaverei mit "Schwarzsein" gleich. Tatsächlich ist die um 1869 entstandene, nachträglich kolorierte Fotografie einer Porträtserie des aus Berlin stammenden Fotografen Albert Henschel entnommen, der sein berufliches Leben in Brasilien verbrachte und dort unter anderen freie und versklavte Afrobrasilianer porträtierte. Das Bild transportiert das Paradigma der transatlantischen Plantagensklaverei, von dem sich die Geschichtswissenschaft, wie der Band eindrucksvoll zeigt, lösen sollte. CLAUDIA JARZEBOWSKI
Paulin Ismard (Hrsg.): "Welten der Sklaverei". Eine vergleichende Geschichte.
A. d. Französischen von einem Übersetzerkollektiv. Jacoby & Stuart Verlag, Berlin 2023. 1200 S.,
Abb., geb., 78,- Euro.
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