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Alarm für das Solsystem - die Zeitbombe soll gezündet werden Auf Terra und den anderen Planeten des Solaren Imperiums der Menschheit schreibt man Anfang Juni des Jahres 3434, und Perry Rhodan hat mit seinen Gefährten, zu denen jetzt auch die Cappins Ovaron und Merceile sowie der Pferdemutant gehören, die Sabotagemission auf dem Planeten Zeut erfolgreich beendet. Der sogenannte Nullzeitdeformator brachte das bunt zusammengewürfelte Team unter Perry Rhodans und Lordadmiral Atlans Kommando aus der Urzeit sicher zurück in die Gegenwart des 35. Jahrhunderts. Hier nun soll sich die Entscheidung…mehr

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eBook-Reihe (ePUB) - Perry Rhodan-Zyklus "Die Cappins"
Alle Perry Rhodan-Zyklus "Die Cappins"-Reihen
Produktbeschreibung
Alarm für das Solsystem - die Zeitbombe soll gezündet werden Auf Terra und den anderen Planeten des Solaren Imperiums der Menschheit schreibt man Anfang Juni des Jahres 3434, und Perry Rhodan hat mit seinen Gefährten, zu denen jetzt auch die Cappins Ovaron und Merceile sowie der Pferdemutant gehören, die Sabotagemission auf dem Planeten Zeut erfolgreich beendet. Der sogenannte Nullzeitdeformator brachte das bunt zusammengewürfelte Team unter Perry Rhodans und Lordadmiral Atlans Kommando aus der Urzeit sicher zurück in die Gegenwart des 35. Jahrhunderts. Hier nun soll sich die Entscheidung anbahnen - und man steht vor der Frage, ob die mittlerweile zweihunderttausend Jahre alt gewordene Sextadimzeitbombe, die Ovaron bei seinem Einsatz auf Zeut heimlich in das Röhrensystem der Klimaanlage des Todessatelliten eingebaut hat, sich zünden läßt oder nicht. Wenn nicht, dann wird das Solsystem über kurz oder lang geräumt werden und die solare Menschheit, inzwischen auf 25 Milliarden Köpfe angewachsen, sich in Evakuierungsschiffen über die Galaxis verstreuen müssen, um der Nova zu entgehen, zu der die Vernichtungsautomatik des Todessatelliten die Sonne machen will. Der Cappin Ovaron ist zuversichtlich. Er, der neue Freund der Menschheit, glaubt, den Todessatelliten sprengen zu können, ohne das Solsystem und dessen Bewohner zu gefährden. Trotzdem gibt es keine absolute Gewißheit für das reibungslose Gelingen des Vorhabens. Systemweiter Alarm wird gegeben - und WELTEN leben IN ANGST...

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Autorenporträt
Hans Kneifel (1936 bis 2012) war einer der wenigen deutschsprachigen Autoren, die sich mit großer Sicherheit in und zwischen den unterschiedlichsten Welten bewegten: Er verfasste historische Romane, Science Fiction, Horror und Fantasy. Dank seiner ausgefeilten Charakteren und seiner Vorliebe für klarsichtige Beschreibungen hatte Kneifel geradezu einen eigenen Fan-Kreis. Geboren wurde Hans Kneifel am 11. Juli 1936 in Gleiwitz/Oberschlesien; er wuchs in München auf, wo er zuerst den Beruf eines Konditors erlernte. Darauf folgte ein Studium der Pädagogik, das er mit dem Staatsexamen abschloss. Schon als Jugendlicher verfasste er erste Romane; unter dem Titel "Uns riefen die Sterne" publizierte der damalige Konditorgehilfe bereits 1956 sein erstes Science-Fiction-Werk. Als Berufsschullehrer verschlug es ihn nach Kitzingen; dort beschloss er, den Beruf des Lehrers an den Nagel zu hängen und stattdessen freier Schriftsteller zu werden - ein Entschluss, den der Autor in all den Jahren nie bedauerte. In der Folge schrieb er Hunderte von Heftromanen und Taschenbüchern; seit 1965 verfasste er Romane für die PERRY RHODAN-Serie. Zeitweise betrieb er sogar das Stadtmagazin "Wir Münchner", über das er später in einem Interview sagt: "... wenigstens hatte man fast überall freien Eintritt, lernte nette (aber auch miese) Leute kennen, und ich weiß seitdem, wie man eine Zeitschrift macht." Vorrangig schrieb er in den 60er und 70er Jahren für PERRY RHODAN und ATLAN. Farbenprächtige Charaktere wie Sandal Tolk, der Rächer, oder "der Einsame von Terra" prägten seine Werke. Besonders berühmt machten ihn die Dutzende von "Zeitabenteuern", in denen Kneifel die bekannte Geschichtsschreibung der Erde durch den Arkoniden Atlan und seine zahlreichen Eingriffe ergänzte. Viele Science-Fiction-Leser erinnern sich darüber hinaus gern an seine Romane, die er zur Fernsehserie "Raumpatrouille" verfasste und die danach mit weiteren Abenteuern der ORION-Besatzung fortgesetzt wurden. In den 70er Jahren gehörte er mit DRAGON, in den frühen 80er Jahren mit MYTHOR zu den ersten Schriftstellern, die im deutschsprachigen Raum die Fantasy populär machten. In den 90er Jahren wurde Hans Kneifel durch seine historischen Romane einem breiten Leserkreis bekannt. In "Babylon - Das Siegel des Hammurabi" oder "Hatschepsut" transportierte er historische Epochen in die heutige Zeit; mit "Telegonos" erzählte er einen Odysseus-Roman, hinzu kamen biografische Romane über den Perserkönig Darius der Große oder den Seefahrer Francis Drake. Und immer wieder schrieb Hans Kneifel einen PERRY RHODAN-Roman. In seiner Rolle als Gastautor fühlte sich der Altmeister der Serie sichtlich wohl, und viele Fans begrüßten seine regelmäßigen Beiträge zur größten Science-Fiction-Serie der Welt. Sein Auftritt beim PERRY RHODAN-WeltCon 2011 in Mannheim wurde umjubelt, er gab stundenlang Autogramme. Hans Kneifel starb, für alle völlig unerwartet, am 7. März 2012 in München. Er wurde 75 Jahre alt.