Schule hat es schwer! Mit Methoden und Lehrplänen von gestern soll sie Schülerinnen und Schüler auf die Welt von morgen vorbereiten. Wie kann sich Schule auf die Herausforderungen der Wissensgesellschaft mit neuen Anforderungen und Technologien einstellen? Was brauchen Lehrerinnen und Lehrer, um diese Aufgaben zu bewältigen? Andreas Schleicher, OECD-Bildungsforscher und PISA-Initiator, hat weltweit in Bildungsprojekten - teilweise überraschende - Antworten auf diesen Fragen gefunden. Hier stellt er Projekte und Ansätze vor, mit denen Schule den Übergang ins 21. Jahrhundert gestalten kann: von innovativer Pädagogik und Lernniveaus über die Individualisierung des Lernens bis zu Weiterbildungszeiten für Lehrer:innen.
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"Ein Buch, das dazu einlädt, über die weltweite Zukunft der Schule nachzudenken, zu sprechen und zu streiten." Marnie Schlüter, Beltz PÄDAGOGIK 10/19 "[...] ein gut lesbares Buch, das die bildungspolitische Sicht des Akteurs auf den Punkt bringt und diese an zahlreichen Stellen mit aussagekräftigen Daten untermauert." Carsten Quesel, Swiss Journal of Educational Research, Vol. 41(3), 2019 "Alles in allem ist das Buch nicht nur für Lehrkräfte in den Schulen und Universitäten, an denen Lehrinnen und Lehrer ausgebildet werden, sondern auch und insbesondere für Bildungsplanerinnen und Planer sowie Politikerinnen und Politiker sehr empfehlenswert." Asit Datta, ZEP - Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik, 4/2019