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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Beziehungen, Note: 1,0, Universität Wien (History Department), Veranstaltung: Die Globale Gesellschaft - Theoretische Ansätze und Kritiken, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Text beschäftigt sich mit den globalen Krisen, die die Welt derzeit erlebt und die nicht mehr allein von einzelnen Nationalstaaten gelöst werden können. Es werden verschiedene Herausforderungen wie die Klimakrise, Flucht und Migration, Pandemien, bewaffnete Konflikte, Armut und andere genannt. Die Arbeit versucht, die Anarchie in der Weltpolitik…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Beziehungen, Note: 1,0, Universität Wien (History Department), Veranstaltung: Die Globale Gesellschaft - Theoretische Ansätze und Kritiken, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Text beschäftigt sich mit den globalen Krisen, die die Welt derzeit erlebt und die nicht mehr allein von einzelnen Nationalstaaten gelöst werden können. Es werden verschiedene Herausforderungen wie die Klimakrise, Flucht und Migration, Pandemien, bewaffnete Konflikte, Armut und andere genannt. Die Arbeit versucht, die Anarchie in der Weltpolitik von morgen zu ordnen, indem sie zwei Konzepte der zukünftigen globalen Regierungsführung einführt und sie aus postkolonialer Perspektive untersucht. Es werden Fragen zur Gestaltung einer Welt, in der Menschen mit verschiedenen Werten und Überzeugungen zusammenleben und die globale Politik mitgestalten, aufgeworfen. Dabei wird diskutiert, welcher Ansatz aus postkolonialer Sicht verfolgt werden sollte: das Modell des Kosmopolitismus oder das einer Weltregierung. Die Arbeit ist in drei Abschnitte unterteilt: Einführung der postkolonialen Theorie, Diskussion des Kosmopolitismus und einer Weltregierung aus postkolonialer Perspektive, sowie eine Zusammenfassung der Ergebnisse und Beantwortung der Forschungsfrage. Obwohl ausreichend Literatur vorhanden war, lag die Herausforderung in der Eingrenzung der Literatur und der Dominanz einer "westlichen" Ausrichtung in der Wissenschaft. Der Autor ist sich der eigenen gesellschaftlichen Position bewusst und erkennt die mögliche Ablehnung des Themas, insbesondere wenn es um zukünftige Lebensmodelle für alle geht.