In diesem Buch findet sich mit den Begriffen von Weltstaat und Weltstaatlichkeit ein anregendes Potenzial zur systematischen Beobachtung globaler politisch-rechtlicher Strukturbildung, welches die bisher eher fragmentarisch bleibenden Beobachtungsmöglichkeiten der bekannten Ansätze von Globalisierung und Global Governance grundlegend erweitert. Mit Beiträgen von Mathias Albert, Rudolf Stichweh, Andreas Fischer-Lescano und Gunther Teubner, Hauke Brunkhorst, Andreas Niederberger, Helmut Willke, Lothar Brock und Lutz Leisering.
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"Die Beiträge sind insgesamt sehr anregend und bilden eine wichtige Ergänzung zu den bisherigen Beobachtungen globaler politischer Strukturbildung und insbesondere auch zu solchen Positionen, die dem Nationalstaat unter den veränderten Bedingungen der Globalisierung die Rolle eines 'Herrschaftsmanagers' [...] zuschreiben." Soziologische Revue, 02/2009