Nach seiner Pensionierung plagen Hubert Globig zunehmend Albträume. Er kann mit Tieren und einem Abteilungsleiter des Weltenschöpfers sprechen und erfährt, dass wegen des unverantwortlichen Verhaltens der Menschen die Erde vernichtet werden soll. Er erzählt seinem Freund Otto von diesen Träumen und beide überlegen, wie sie wenigstens die Tiere retten können. Kurz bevor Hubert Globig in eine psychiatrische Klinik eingewiesen wird, gelingt ihm mit Ottos Hilfe die Flucht zum Weltenschöpfer. Obwohl es eine völlig irrationale Geschichte, also ein Märchen, ist, hat der Leser sehr oft das Gefühl, eine Spiegel vorgehalten zu bekommen.